Seitenschläfer-Matratzen
Wusstest du? Über die Hälfte aller Menschen schläft am liebsten auf der Seite – und genau darauf sind unsere Seitenschläfer-Matratzen abgestimmt. Egal, ob du klein, groß oder gerne großzügig schläfst: Von Matratze in 90x200 bis Matratze in 180x200 findest du bei IKEA mittelfeste Varianten, die sich perfekt an Schultern und Hüfte anpassen und dort nachgeben, wo dein Körper es braucht. So bleibt deine Wirbelsäule nachts entspannt und du startest ausgeruht in den Tag. Entdecke unsere Auswahl an den besten Matratzen für Seitenschläfer – speziell entwickelt für echte Wohlfühlmomente im Bett.
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Punktelastizität, die dich auf Wolke 7 träumen lässt
Eine Seitenschläfer-Matratze ist speziell darauf abgestimmt, Körperzonen wie Schulter und Hüfte in Seitenlage optimal zu entlasten und gleichzeitig die Wirbelsäule ergonomisch zu stützen. Dafür sorgen zonierte Schäume oder spezielle Aufbauten mit flexiblen Materialien, die punktgenau nachgeben, wo es nötig ist, und stützen, wo dein Körper es braucht. So werden Druckstellen verringert und die nächtliche Regeneration in deinem Bett unterstützt.
Was macht eine Matratze zur Seitenschläfer-Matratze?
Eine Seitenschläfer-Matratze ist speziell so gebaut, dass sie an den richtigen Stellen nachgibt – besonders im Schulter- und Hüftbereich – und die Wirbelsäule optimal stützt. Sie besitzt meist verschiedene Zonen, bei uns sogar bis zu sieben, mit individuell abgestimmter Festigkeit: weichere Abschnitte für Schultern und Hüften, festere für den Rest des Körpers. Punktelastische Materialien wie Schaum oder spezielle Federkerne sorgen dafür, dass die Matratze gezielt nachgibt und zugleich stützt. Und mit einer Bettwäsche in deiner Lieblingsfarbe kann das Wohlfühl-Erlebnis abgerundet werden.
Warum sind die richtigen Zonen so wichtig?
Die Zonierung sorgt dafür, dass eine Matratze im Schulter- und Hüftbereich gezielt nachgibt, während sie an Taille und Rücken stützt. Dadurch bleibt deine Wirbelsäule in Seitenlage gerade, Druckstellen werden verhindert und du wachst entspannter und ohne Schmerzen auf. Ohne Zonen würde die Matratze entweder zu hart drücken oder zu weich nachgeben.
Welche Materialien eignen sich am besten?
Kaltschaum ist sehr anpassungsfähig und bietet eine schnelle Rückstellkraft. Viscoschaum verteilt den Druck optimal, passt sich aber langsamer an und ist besser für ruhige Schläfer. Taschenfederkerne sorgen für eine punktgenaue Unterstützung und gute Belüftung. Moderne Hybridmatratzen kombinieren oft das Beste aus mehreren Materialien, damit du bestmöglich unterstützt wirst.
Wie finde ich den richtigen Härtegrad?
Der Härtegrad sollte zu deinem Körpergewicht und deinen Proportionen passen: Je schwerer du bist, desto fester sollte die Matratze sein. Für Seitenschläfer empfiehlt sich meist ein mittlerer Härtegrad, der nachgibt, aber noch ausreichend Halt bietet. Schulter- und Hüftbreite spielen dabei ebenso eine zentrale Rolle. Am besten: Mehrere Wochen probeschlafen, um die perfekte Balance zwischen Einsinken und Stütze zu finden.
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