Wenn es wenigstens passen würde.. EvaIch baue seit 30 Jahren Ikea Möbel auf und es waren auch schon mehrere Ivars dabei. Zuerst dachte ich, dass man die paar Teile des Seitenteils bestimmt schnell zusammen bekommt. Aber hier passt keine Vorbohrung oder -fräsung vernünftig und ich kann verstehen, wenn nach dem stundenlangen Gehämmer kein Nachbar mehr mit mir sprechen will. Ich verstehe, dass das platzsparend ist. Aber dann arbeitet die Teile so vor, dass das auch vernünftig geht. Sehr ärgerlich! 1
Zusammenbau eine ZumutungVanaSeit man beim Zusammenbau das Seitenteil auch noch mit Dübeln zusammenbauen muss, ist es eine Zumutung. Die Einzelteile sind teilweise schief und passen nicht richtig zusammen und das Einschlagen der Dübel ist nicht besonders einfach, wenn die Teile sich nicht ordentlich zusammenstecken lassen. Außerdem ist es auch nicht einfacher, die Pakete nach Hause zu transportieren, ist immer noch die selbe Länge und sie haben jetzt mehr Verpackung als vorher. Zusätzlich sind die Löcher der Dübel nach außen sichtbar, also hat man auch keine hübsche Holzoberfläche mehr, sondern hat jetzt sichtbare Dübel, die teilweise aus der Oberfläche etwas rausstehen. Auch sind die Oberflächen nicht alle abgeschliffen gewesen bei den Teilen die wir gekauft haben.2
Ivar gut, Aufbau umständlichAnnaLeider gibt es die Seitenteile nicht mehr zusammengebaut zu kaufen. Man darf nun auch die Seitenteile umständlich und zum Leidwesen der Nachbarn zusammen hämmern. Das ist wirklich total doof. Bringt bitte die zusammengebauten Seitenteile wieder auf den Markt!!!! 2
Ich finds super Lisa-MarieIch habe mir heute ein neues Seitenteil gekauft, weil ich mein (altes) bestehendes System erweitert habe. Es hat aber alles prima geklappt. Ja, ich gebe zu - es ist aufwendiger, als das alte System. Man muss jetzt auch die Seitenteile selbst zusammenbauen und weil es in Papier eingepackt ist, kann man sich nicht mehr das schönste aussuchen und bekommt ein kleines Überraschungsei.
Aber der Zusammenbau klappt, auch ganz allein, echt gut.
Ich habe mir Decken unter die Latten gelegt, damit es beim Hämmern nicht so laut ist. Hilft nur bedingt, es war sehr laut 😄, aber es ist ok. Man braucht einen Hammer, aber sonst klappt es prima. Leute, keine Angst. Der Preis ist happig, aber da ich jetzt einmal damit angefangen habe, will ich es auch nicht mehr missen. Man kann es beliebig erweitern und so habe ich mein ganzes Schlafzimmer (es sind meine Kleiderschränke) damit ausgestattet. 5
Zusammenbau eine ZumutungClaireIch schließe mich den vielen neuen negativen Bewertungen zum katastrophalen Zusammenbau an. Holzdübel und Streben passten derart mangelhaft in die vorgebohrten Löcher, die teilweise auch völlig gesplittet sind (es mag Fuhren geben bei denen alles passt, bei meinen 3 Seitenteilen leider nicht), dass es erst kaum möglich ist die Streben zu verbinden und das anschließende einbringen der Holzdübel ist zum Teil garnicht möglich sodass ich überstehende Ränder absägen musste. Für den Preis wirklich inakzeptabel!1
FlexibelMonikaIch bin schon sehr oft umgezogen, das IVAR Regal passt immer!5
KatastrophenZusammenbauSusanneWie schon in einer anderen Rezension beschrieben, muss hier der Kunde neuerdings alles selbst zusammenbauen. Leider sind die Hirbereiteten Löcher und Schlitze derart schlampig gearbeitet, dass man ewig braucht, bis man das Teil soweit hat, dass es zum Zusammenbau überhaupt bereit ist! Da man die gesteckten Streben dann noch mit einem Holzdübel sichern muss, ust nachher sichtbar und unschön!1
UnbrauchbarOliverDiese neue Form der Leiter ist unbrauchbar. Kaum jemand wird den Platz haben um 15 Minuten kräftig mit dem Hammer die Holzteile ineinander zu prügeln. Und ein Gehörschutz wird auch nicht mitgeliefert. So geht das nicht. 5 Leitern gekauft, 4 gehen ungeöffnet zurück.1
Leider will IKEA Ivar nicht mehrHennerDie Ivar Elemente sind und waren immer hochwertig und praktisch. Gutes Material im intelligenten Design.
Schade - leider wurde das System nun eingestellt.5
Wo ist das Problem?WolfgangIch habe schon einige Ivar-Geschichten im Lauf vieler Jahre gebaut. OK, man muss die Seitenteile jetzt selber zusammenbauen. Diese Variante spart halt Platz, Verpackung und damit sicher Kosten.
Der Zusammenbau war absolut problemlos. Alle Teile passgenau. Was beim Zusammenbau "laut" sein soll, erschliesst sich mir nicht. Vielleicht haben diese Möchtegernheimwerker anstatt eines normalen Hammers einen Presslufthammer eingesetzt ?
Die Dübel - bündig eingeschlagen - fallen nicht auf - über Astlöcher regt sich ja bei Ivar auch keiner auf.
Fazit. Bin nach wie vor von Ivar begeistert - Praktisch und günstig.5
Na ja war früher besserDagmarAlso ich dachte ja zuerst, die "schlechten" Bewertungen sind übertriebe, aber leider trotzdem teilweise zutreffend. Die Aussparungen für die Streben sind nicht sauber gefräst und ausgerissen, das macht es noch schwerer diese einzusetzen. Ohne einen großen Hammer gehts eigentlich nicht. Schraubzwinge und einen anderen Schlagklotz kann auch hilfreich sein. Die Holzauswahl ist auch eher schlecht da, wenn das Holz komplett trocken ist, die Äste, die seitlich an den Stützen liegen herausfallen dürfen. Ich weiß nicht, ob da die Qualitätssicherung nicht funktioniert oder es einfach egal ist, so nach dem Motto der wir lagern das zum Kunden aus, einfach schade. Die drei Sterne nur weil das System ansich schon gut ist.3
IVAR - eine lebenslanger BegleiterUdoIVAR erfüllt alle Anforderungen an den Alltag.
Ob früher die Einrichtung für die Kinderzimmer.,
so sind es heute die Bauteile für Keller- und Archivräume. Alles variabel. Paßt immer.5
Ivar SeitenteilAndreaPasst leider nicht. Ich habe das Regal, wie vorgesehen zusammen gesteckt, doch die Dübel passen nicht. Wenn ich mir die Löcher anschaue, sehe ich schon, dass das ganze nicht passen kann. Schade, das alte System war so simpel. Das ist jetzt mein zweiter Versuch mit dem neuen System und leider funktioniert es, für mich überhaupt nicht. 1
RegalPeterTop5
... Negative Bewertungen nicht NachvollziebarCevinIch kann die negativen Rezensionen ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Der Aufbau der Seitenteile war erstaunlich einfach – man muss lediglich darauf achten, die richtigen Teile zusammenzufügen werden. Sobald alles richtig ausgerichtet war, ließen sich die Dübel ohne Probleme einsetzen. Mit einem Schonhammer – also einem Hammer mit klassischem Hartgummi, der das Material schont – gingen die Dübel passgenau und sicher in die vorgesehene Position. Alles wirkte durchdacht und präzise gefertigt, sodass der Aufbau einfach war.5
Was mal einfach war....AlexandraIch habe ein fast 30 Jahre altes IVAR System
Positiv beim neuen:
• Passt zum alten, gleiche Lochbohrung
• Sehr platzsparender Transport
Negativ beim neuen:
Durch die einzusetztenden Streben, wird ein erheblicher Lärm verursacht und braucht seine Zeit
Kann ich somit nicht mal schnell am Sonntag oder abends aufbauen
Aber alles in allem IVAR ist und bleibt ein klasse Konzept 👍4
Die Plastikleisten sind zurückManuelAls hätte IKEA nichts aus dem Debakel gelernt, wird eine weitere Änderung zum Nachteil der Produktqualität vorgenommen.
Nein, die Leisten sind natürlich nicht zurück, würden aber hervorragend zur aktuellen Variante der Seitenteile passen.
So einfach kann man das wahrscheinlich bisher erfolgreichste Produkt im Sortiment "ungeniessbar" machen. Ein Lehrstück für angehende Entscheider.1
Das Ende der Ivar-RegaleCaterinaMittlerweile muss man die Seitenteile der Ivar-Regale selbst zusammenbauen. Das ist quasi nicht möglich…die Streben passen kaum in die dafür vorgesehenen Schlitze, danach müssen noch Holzdübel reingehämmert werden (dazu gibt es ein weiches Holzklötzchen, welches die Hammerschläge abfangen soll…), wer auch immer sich das erdacht hat, feuert die Nachfrage bei Kleinanzeigen an. Neu, kann man diese Teile nicht mehr kaufen.
Schade1
Löcher müssen nachgebohrt werden, Leisten verzogen, Dübel auf beiden Seiten sichtbarJoost- Lange Holzleisten waren verzogen
- Die Löchern, wo die Dübel reinkommen passen nicht übereinander, musste nachgebohrt werden
- Den Tip aus einer anderen Bewertung war super, die Dübel mit einer Zwinge reinzupressen.2
So furchtbar wie bereits beschriebenKoljaBin jetzt hier auf der Seite gelandet in dem versuch eine Anleitung für das zusammen bauen zu finden. Es furchtbar laut furchtbar schwergängig und furchtbar hässlich.1