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LGBT+ Inklusion beginnt mit dir

Das Bekenntnis zur LGBT+-Identität kann eine beängstigende Erfahrung sein, aber wenn die Reaktion Liebe und Akzeptanz ist, macht das unglaublich viel aus.

Wir wissen, dass Unterstützung zu Hause Selbstvertrauen und ein Gefühl der Zugehörigkeit schafft, was in die Welt hinausgetragen wird. Und nicht nur das: Unterstützung und Akzeptanz gibt es kostenlos dazu.

Wenn es viel zu sagen gibt, oder wenig, oder du nicht die richtigen Worte findest, fang einfach mit einer Umarmung an. (Und wenn eine Umarmung nicht erwünscht ist, sag einfach, dass es in Ordnung ist.)

Envy und ihr Freund sitzen in ihrem Wohnzimmer. Im Hintergrund ist ein farbenfrohes Bild zu sehen.

Alle lächelt und steht mit einer Tasse Kaffee in der Hand auf ihrer Veranda vor der Eingangstür.

Ein Leitfaden, um Verbündete/r im Alltag zu werden

Dieser Leitfaden spiegelt unser Engagement als IKEA wider, Räume zu schaffen, in denen sich alle willkommen, respektiert und frei fühlen, sie selbst zu sein. Nutze diese Tipps am Internationalen Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie (IDAHOBIT) und vor allem an jedem anderen Tag, um das Leben von LGBT+-Menschen um dich herum positiv zu verändern.

  • Lernen durch Zuhören
    Es gibt vielleicht Begriffe, die spezifisch für die LGBT+-Gemeinschaft sind und die für dich neu sein könnten. Nimm dir Zeit, um dich über integrative Sprache zu informieren und einen Einblick in die täglichen Herausforderungen zu gewinnen, mit denen LGBT+-Menschen konfrontiert sind. Wenn LGBT+-Menschen von ihren Erfahrungen berichten, höre aktiv zu und erkenne an, was sie sagen, ohne ihre Erlebnisse herunterzuspielen. Wenn eine Person über Diskriminierung oder Mikroaggressionen spricht, die sie erlebt hat, akzeptiere diese Erfahrungen. Denke daran, dass alle Fehler machen: Wenn dir ein Fehler unterläuft, gib ihn einfach zu, entschuldige dich und mache auf respektvolle Weise weiter.
  • Verwende eine integrative Sprache
    Die Worte, die wir wählen, können Menschen entweder willkommen heissen oder ihnen das Gefühl geben, ausgeschlossen zu sein. Versuche, Begriffe zu verwenden, die nicht vom Geschlecht der Person ausgehen oder davon, wen sie lieben könnte. Sage zum Beispiel „Partner“ oder „Ehepartner“, anstatt automatisch „Ehemann“ oder „Ehefrau“, wenn du nach der Beziehung einer Person fragst. Nutze Ausdrücke wie „alle“ oder „Anwesende“ statt „Damen und Herren“. Wenn du über Familien sprichst, denke daran, dass es viele Formen von Familien gibt – manche haben zwei Mütter, zwei Väter, ein Elternteil oder andere Formen. Wenn du eine integrative Sprache zu einem Teil deines täglichen Sprachgebrauchs machst, zeigst du damit, dass du all die verschiedenen Menschen in deinem Leben respektierst. Diese kleinen Veränderungen in der Art, wie du sprichst, können allen das Gefühl geben, dazuzugehören.
  • Sei respektvoll
    Alle Menschen verdienen Würde und Respekt, unabhängig davon, wer sie sind. Wenn du mit LGBT+-Menschen zu tun hast, gehe Gespräche mit echtem Einfühlungsvermögen und einem offenen Herzen an. Denke daran, dass der Weg jeder Person einzigartig ist, mit Herausforderungen, die du vielleicht nie wahrnimmst oder vollständig verstehst. Anstatt auf Distanz zu gehen, solltest du die Initiative ergreifen und durch aufmerksame Gespräche eine Verbindung herstellen. Stelle Fragen, die zeigen, dass du dich für ihre Erfahrungen interessierst, und höre mit der Absicht zu, zu verstehen, anstatt zu antworten. Diese kleinen Gesten des Respekts schaffen die Grundlage für bedeutsame Beziehungen und Räume, in denen alle dazugehören.
  • Reagiere auf verletzende Kommentare
    Worte haben Gewicht, auch wenn die Menschen nicht die Absicht haben, Schaden anzurichten. Wenn du hörst, dass eine Person LGBT+-Begriffe in negativer Weise verwendet oder unangemessene Witze macht, die sich gegen LGBT+-Menschen richten, solltest du dir einen Moment Zeit nehmen, um dies anzusprechen. Erkläre ruhig, warum solche Kommentare oder Witze schädlich und beleidigend sind.   Sprich den Vorfall nicht nur an, sondern wende dich auch privat an LGBT+-Menschen, die mit diesen Herausforderungen konfrontiert waren, um ihnen Unterstützung anzubieten. Die meisten Menschen schätzen die Möglichkeit, zu lernen und sich zu bessern, während die Betroffenen es zu schätzen wissen, dass sie mit diesen Situationen nicht allein sind. Dein Eingreifen trägt dazu bei, ein Umfeld zu schaffen, in dem die Identität aller mit Würde behandelt wird.
  • Stehe zu deinen Fehlern
    Wir alle lernen und entwickeln uns weiter und manchmal machen wir Dinge falsch, wie z. B. den falschen Namen oder das falsche Pronomen zu verwenden oder einen anderen Fehler zu begehen, wenn wir mit LGBT+-Menschen zu tun haben. Gerate nicht in Panik und entschuldige dich nicht übermässig. Gib einfach zu, was passiert ist, sage aufrichtig „Es tut mir leid“, ohne dich zu erklären, und setze dann das Gespräch mit einem neuen Bewusstsein fort. Die Wirkung ist wichtiger als die Absicht – wie deine Worte auf eine Person wirken, ist oft wichtiger als das, was du sagen wolltest. Die meisten Menschen schätzen die Ehrlichkeit einer Entschuldigung und den Respekt, den du dadurch zeigst, dass du aus der Erfahrung lernst.    Unsere Bereitschaft, zu unseren Fehlern zu stehen, schafft Raum für authentische Beziehungen.
  • Andere inspirieren
    Ein effektiver Verbündeter bzw. eine effektive Verbündete zu sein, beginnt mit unserem eigenen Verständnis. Nimm dir Zeit, um Ressourcen wie Bücher, Podcasts, Social-Media-Konten und Websites zu erkunden, die von LGBT+-Menschen erstellt wurden und ihre Erfahrungen schildern. Achte besonders auf die spezifischen Herausforderungen, mit denen die LGBT+-Communitys in deiner Region konfrontiert sind, da diese je nach Gesetzgebung, Kultur und verfügbaren Ressourcen sehr unterschiedlich sein können. Nimm dir Zeit, um das Gelernte in aufmerksamen Gesprächen mit Freundinnen, Freunden und Familie zu teilen. Dies trägt dazu bei, einen grösseren Kreis von Verständnis und Unterstützung zu schaffen.  Nimm an LGBT+-Veranstaltungen wie Pride-Paraden und Versammlungen teil. Deine Anwesenheit zeigt Solidarität und trägt dazu bei, andere dazu zu inspirieren, Verbündete zu werden. Denke daran, dass Lernen ein ständiger Prozess ist: Wenn sich Sprache und Verständnis weiterentwickeln, solltest du dein Wissen durch verschiedene LGBT+-Stimmen und -Perspektiven auffrischen.
  • Vielfältige Stimmen ermutigen
    LGBT+-Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund haben verschiedene Lebensgeschichten. Versuche, Bücher, Videos, Podcasts und soziale Medien von LGBT+-Menschen aus vielen Kulturen und Situationen zu finden. Achte besonders auf Stimmen, die nicht oft zu hören sind. Höre aufmerksam zu, wenn Menschen erzählen, wie ihre ethnische Zugehörigkeit, ihre Religion, ihre Fähigkeiten oder ihr Alter ihre LGBT+-Erfahrung beeinflussen. Gib diesen Stimmen Raum, um in Gesprächen gehört zu werden, ohne zu unterbrechen. Wenn du etwas Neues erfährst, denke daran, der Person zu danken, die es mitgeteilt hat, und ihre Arbeit respektvoll zu teilen. Je mehr verschiedene Stimmen du dir anhörst, desto besser wirst du die vielen Möglichkeiten verstehen, wie Menschen auf der ganzen Welt als LGBT+ leben.
  • Die ganze Person sehen
    LGBT+ zu sein ist nur ein Teil dessen, was eine Person ist. Menschen haben auch unterschiedliche Hintergründe, Fähigkeiten, Überzeugungen und Kulturen, die ihr Leben prägen. Wenn diese verschiedenen Teile zusammenkommen, führen sie zu einzigartigen Erfahrungen. So kann eine LGBT+-Person auch mit Herausforderungen konfrontiert sein, die mit ihrer ethnischen Zugehörigkeit, einer Behinderung, ihrem Alter, ihrer Religion oder anderen Faktoren zusammenhängen. Diese verschiedenen Aspekte der Identität existieren nicht getrennt voneinander – sie wirken zusammen und formen die Art und Weise, wie jede Person die Welt erlebt. Wenn du LGBT+-Personen unterstützt, solltest du alle Teile ihrer Identität anerkennen und respektieren. Dieses Verständnis hilft uns, die einzigartige Art und Weise zu verstehen, in der wir alle die Welt erleben.
  • Respektiere Namen und Pronomen
    Namen und Pronomen sind wichtig für die Identität der Menschen. Die Verwendung der falschen kann dazu führen, dass sich eine Person nicht gesehen oder nicht respektiert fühlt. Wenn du dir nicht sicher bist, welche Pronomen eine Person verwendet, ist es in Ordnung, höflich zu fragen, ob die Person sich damit wohlfühlt. Diese einfache Form des Respekts macht viel aus, wenn es darum geht, Menschen das Gefühl zu geben, willkommen zu sein und für das geschätzt zu werden, was sie wirklich sind. Wenn du einen Fehler machst, entschuldige dich, korrigiere dich und setze das Gespräch fort. Vermeide es, aufgrund des Aussehens einer Person Vermutungen anzustellen – der Geschlechtsausdruck verrät nicht immer, welche Pronomen eine Person verwendet. Die Verwendung der richtigen Namen und Pronomen hilft dabei, Räume zu schaffen, in denen sich Transgender- und nicht binäre Menschen gesehen und wertgeschätzt fühlen.
  • Vermeide Vermutungen
    Wir alle fällen naturgemäss schnelle Urteile auf der Grundlage des Aussehens, aber diese sind oft nicht wahr. Die Kleidung, die Stimme, die Eigenheiten oder der Beziehungsstatus einer Person verraten nichts über ihre sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität. Statt Vermutungen anzustellen, solltest du den Menschen Raum geben, sich selbst zu zeigen, wie sie sind. Verwende eine geschlechtsneutrale Sprache, wenn du neue Menschen kennenlernst, und stelle offene Fragen, die keine Vermutungen über ihr Leben oder ihre Beziehungen zulassen. Dieser respektvolle Ansatz trägt dazu bei, dass sich alle so gesehen fühlen, wie sie wirklich sind, und nicht nur so, wie sie auf den ersten Blick erscheinen.
  • Geschlechtervielfalt unterstützen
    Transgender-Personen stehen in ihrem täglichen Leben oft vor besonderen Herausforderungen. Wenn eine Transgender-Person dir von ihren Erfahrungen erzählt, höre zu, ohne zu hinterfragen, was sie sagt. Achte auf die alltäglichen Dinge, die du vielleicht für selbstverständlich hältst – die Benutzung öffentlicher Toiletten, die Inanspruchnahme von medizinischer Versorgung oder die Aktualisierung von amtlichen Dokumenten –, die für viele Transgender-Personen schwierige Hindernisse darstellen können. Auch kleine Gesten der Freundlichkeit sind wichtig. Ein warmes Lächeln oder ein freundliches Gespräch kann einer Person, die unwillkommenen Blicken oder Kommentaren ausgesetzt ist, einen Moment der Erleichterung verschaffen. Denke daran, dass es bei einer/m guten Verbündeten nicht nur um Worte geht, sondern auch um Taten, die zu einem positiven Wandel beitragen. Dazu gehört, dass du alle Räume einladend gestaltest, sei es am Arbeitsplatz, bei gesellschaftlichen Zusammenkünften oder in deinem direkten Umfeld. Deine konsequente Unterstützung hilft Transgender-Personen, sich wertgeschätzt und für das respektiert zu fühlen, was sie wirklich sind.


So engagiert sich IKEA für die LGBT+-Community

IKEA setzt sich seit Langem dafür ein, dass sich Menschen aus der LGBT+-Gemeinschaft willkommen, respektiert und geschätzt fühlen, so wie sie sind. Schon 1994 zeigte ein IKEA TV-Spot ein gleichgeschlechtliches männliches Pärchen bei der Suche nach dem passenden Esszimmertisch. Der Werbespot gilt als eine der ersten LGBT+-Werbespots und sorgte weltweit für Schlagzeilen.

Als Arbeitgeber helfen uns unser Ansatz und unsere Richtlinien zur Inklusion von LGBT+-Menschen dabei, einen integrativen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem sich LGBT+-Mitarbeitenden willkommen, sicher und wertgeschätzt fühlen. Wir wissen, dass es noch viel zu tun gibt, und werden uns weiterhin auf die Chancengleichheit am Arbeitsplatz konzentrieren und uns auch zu Hause für die Gleichstellung einsetzen.

  • IKEA SCHWEIZ: Ersetzung des Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaubs durch einen Elternurlaub, der auch für gleichgeschlechtliche Paare gilt. Dies geschah im Anschluss an die aktive Beteiligung an der öffentlichen Debatte im Vorfeld der nationalen Abstimmung über den verlängerten Vaterschaftsurlaub und die Ehe für alle.
  • IKEA TSCHECHIEN/UNGARN/SLOWAKEI: Eintreten für einen gesellschaftlichen Wandel. Tschechien: Unterzeichnung eines offenen Briefs an den Ministerpräsidenten zur Unterstützung der gleichgeschlechtlichen Ehe, Slowakei: Mitausarbeitung eines Schreibens an die Regierung, das von 66 grossen Unternehmen unterzeichnet wurde, die sich darin dafür aussprechen, Hass und Polarisierung in Bezug auf LGBT+ Personen zu stoppen.
  • IKEA UK & IRLAND: Spenden der Einnahmen aus dem Verkauf des «Regenbogenkuchens» an den telefonischen Beratungsdienst Switchboard LGBT+ Helpline, der 1974 zur Unterstützung der LGBT+ Community gegründet wurde.
  • IKEA NIEDERLANDE: Mitarbeitende, die geschlechtsangleichende Massnahmen durchlaufen, wird die Möglichkeit gegeben, über einen Zeitraum von zehn Jahren eine bezahlte Auszeit von maximal 24 Wochen für medizinische und nicht-medizinische Behandlungen zu nehmen.
  • IKEA AUSTRALIEN: Einführung einer bezahlten Auszeit für geschlechtsangleichende Massnahmen für die Mitarbeitenden sowie inklusive Regelung von Elternurlaub, einschliesslich Fruchtbarkeitsbehandlungen. Spende an eine LGBT+ Jugendhilfsorganisation anlässlich des IDAHOBIT und Veröffentlichung eines Pronomen-Guides.
  • IKEA ITALIEN: Am 17. Mai 2023 kündigte IKEA Italien an, dass das Unternehmen Mitarbeitenden, die geschlechtsangleichende Massnahmen durchlaufen, sechs Wochen bezahlten Urlaub zur Geschlechtsangleichung gewähren wird.  Einführung einer Richtlinie zur Verbesserung des inklusiven Arbeitsumfelds für im Unternehmen tätige Transgender-Personen.
  • IKEA DEUTSCHLAND: In mehreren Städten veranstalten wir Pride-Feiern mit rund 500 Teilnehmenden. Wir informieren queere Eltern über ihren Anspruch auf Elternzeit. Unterzeichnung eines Positionspapiers an die Regierung zu: Blutspenden von LGBT+ Personen und Selbstbestimmungsgesetz.
  • IKEA USA und IKEA KANADA: Beginn der Umsetzung des Chosen Name Project, das trans und nicht-binären Mitarbeitenden die Möglichkeit bietet, auf den digitalen Plattformen des Unternehmens den von ihnen gewählten Namen zu verwenden.
  • IKEA USA: Ausweitung der Unterstützungsleistungen, die nun auch die Erstattung von Reisekosten für medizinische Behandlungen im Zusammenhang mit geschlechtsangleichenden Massnahmen umfassen, wenn diese Behandlungen nicht in der Nähe des eigenen Zuhauses möglich sind.
  • IKEA KANADA: Wir begehen den IDAHOBIT und veranstalten Pride-Feiern in fünf grossen kanadischen Städten und hissen an allen Standorten die Regenbogenfahne. Wir spenden alle Einnahmen aus den STORSTOMMA Taschen an LGBT+ Organisationen. Einführung von Pronomen-Schildchen.
  • IKEA JAPAN: Anlässlich der grössten Pride-Feier Japans und des IDAHOBIT hissten wir von April bis Mai vor allen japanischen Standorten die Regenbogenfahne.
  • IKEA FRANKREICH: Offizielle Unterzeichnung der Verpflichtungserklärung der französischen Organisation L’Autre Cercle, die sich für die Inklusion von LGBT+ am Arbeitsplatz einsetzt. Ebenfalls Gründung von «IKEA Pride France», einer Hilfsgruppe für unsere französischen Mitarbeitenden.
  • IKEA SERBIEN: Vor Kurzem und gemeinsam mit anderen Unternehmen Gründung der Equality Business Alliance. Ziel dieses einzigartigen Zusammenschlusses von Unternehmen ist die Förderung der Gleichstellung von LGBT+ am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft.
  • IKEA SPANIEN: Bei der Richtlinie für Unterstützungsleistungen gibt es keinerlei Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung und seit 2022 veranstalten wir jedes Jahr gemeinsam mit Mitarbeitenden Informationskampagnen im Rahmen des PRIDE-Monats. Zudem spenden wir die Einnahmen aus dem Verkauf der STORSTOMMA Tasche.

Zeige der Welt, dass du ein Verbündeter oder eine Verbündete bist

Im Jahr 2021 unterstützten wir die Initiative „Ehe für alle” mit einer Kommunikationskampagne und setzten den Erlös aus dem Verkauf unserer regenbogenfarbenen STORSTOMMA-Taschen zur Unterstützung des Ja-Komitees ein. Ausserdem nehmen wir jedes Jahr an Pride-Veranstaltungen in der ganzen Schweiz teil und stehen laut, stolz und gemeinsam an der Seite der LSBTQ+-Gemeinschaft und unserer Kolleginnen und Kollegen.

Mach mit bei der Pride Parade

Dieses Jahr laufen wir unter dem Motto «Let love start at home» und zeigen so unsere Solidarität mit - und unser bewusstes Einstehen für - eine buntere und vielfältigere Gesellschaft. Das Ziel der Demonstrationsparade ist es, das Bewusstsein gegen Diskriminierung und für mehr Inklusion der LGBT+ Community (lesbische, schwule, bisexuelle und trans geschlechtliche Menschen) zu schärfen.

Laufe mit uns und setze ein Zeichen:

  • Zürich am 21. Juni 2025
  • Bern am 2. August 2025

LGBT+-Community.

Es gibt viele besondere Begriffe aus der LGBT+-Community. Hier gehts zu unserem LGBT+-Glossar.

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