IKEA Schweiz erhöht den Mindestlohn von 4’000 auf 4’300 Franken

«Gerade in Zeiten, in denen die Menschen überall mit gestiegenen Lebenshaltungskosten konfrontiert sind, ist es uns wichtig, die Löhne unserer Mitarbeitenden an diese Realität anzupassen», erklärt Janie Bisset, CEO und CSO von IKEA Schweiz. Besonders die Mitarbeitenden in den unteren Lohnbändern – vor allem in den Bereichen Gastronomie, Verkauf und Logistik – profitieren von den verabschiedeten Lohnanpassungen: Per 1. Januar 2025 wird der Mindestlohn bei IKEA schweizweit von 4’000 auf 4’300 Franken erhöht, auch für Mitarbeitende ohne Berufsausbildung. Dies entspricht einem Anstieg von 7,5 Prozent.
Nicht nur der Lohn zählt – IKEA setzt auf ein umfassendes Gesamtpaket für alle Mitarbeitenden
Bei IKEA Schweiz profitieren die Mitarbeitenden neben wettbewerbsfähigen Löhnen auch von einzigartigen, attraktiven Nebenleistungen. In den Personalrestaurants gibt es ausgewogene Mahlzeiten zu kleinen Preisen, beispielsweise 3.50 Franken für ein Vegimenü und 4.50 Franken für ein Fleischmenü. IKEA subventioniert auch die Kosten für die Nutzung des öffentlichen Verkehrs: Für das Jahresabonnement übernimmt das Unternehmen 1'250 Franken oder 85 Prozent vom Kaufpreis des Streckenabonnements. Zudem haben bei IKEA Schweiz alle Mitarbeitenden bei einem 100-Prozent-Pensum 28 Ferientage – bei längerer Betriebszugehörigkeit sogar bis zu 37 Tage – und die garantierte 40-Stunden-Woche zugute.
Den Alltag für möglichst viele Menschen verbessern
«Wir legen viel Wert auf Zusammenhalt», betont Janie Bisset und fügt an: «Neben einer marktgerechten Entlöhnung der Arbeit wollen wir auch in die Qualität des Alltags aller unserer Mitarbeitenden investieren. Natürlich ist es wichtig, was Ende des Monats im Portemonnaie landet, aber ebenso entscheidend für unsere Motivation sind ausreichend Freizeit und eine gesunde Lebensweise». Weitere Vorzüge im breit angelegten Benefits-Gesamtpaket von IKEA zeigen das gesellschaftliche Engagement des Unternehmens: So gewährt IKEA den achtwöchigen Vaterschaftsurlaub und 20 Wochen Mutterschaftsurlaub – beide Regelungen gehen deutlich – um sechs Wochen – über die gesetzlichen Vorschriften hinaus. Diese Bestimmungen gelten selbstverständlich auch für gleichgeschlechtliche Paare, und Lohnparität für alle Geschlechter ist bei IKEA längst gelebter Standard. All das zeigt das Engagement von IKEA für echte Gleichstellung.
Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten über alle Geschäftsbereiche hinweg
«Wir wollen sowohl die besten Talente auf dem Arbeitsmarkt anziehen als auch unsere bestehenden Mitarbeitenden motivieren, langfristig bei uns zu bleiben und sich hier weiterzuentwickeln», sagt Janie Bisset. Das kollegiale Arbeitsumfeld, die inklusive Kultur und die attraktiven Entwicklungsmöglichkeiten sind drei der Hauptgründe, weshalb Mitarbeitende IKEA als Arbeitsplatz weiterempfehlen. Mehr als ein Drittel der über 3’500 Mitarbeitenden sind bereits seit zehn oder mehr Jahren für IKEA Schweiz tätig. 90 Prozent der Führungspersonen auf allen Stufen haben ihre Karriere innerhalb des Unternehmens aufgebaut.