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Referenz-Projekt: Café Panora

Panora – das Wunder der Natur mit mehr Menschen teilen

Die Lage von Panora lässt sich schon im Namen erkennen, der eine Abkürzung des Wortes „Panorama“ ist. Der Ausblick aus dem Café ist so atemberaubend, dass der Wunsch entstand, es mehr Menschen zugänglich zu machen.

„Die Panoramafenster im Café eröffnen seinen Besuchern das Gefühl, mit dem Naturwald der Umgebung eins zu sein. Ein Effekt, der auch von außen wirkt, denn blickt man von draußen auf das Gebäude, spiegelt sich der Wald in den Fenstern und lässt das Gebäude mit ihm verschmelzen.“

„Die Szenerie rund um das Panora durchläuft das Jahr über sehr dramatische Veränderungen", weiß Yukie Kasai, Managerin des Unternehmens, das hinter dem Café steht. „Wir wollten diesen Kreislauf mit unseren Menüs feiern und passen es jeweils dem Kalender an. Schon auf dem Schild steht, dass wir eine saisonale Küche haben.“

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Platz für mehr Gäste

„Man sieht hier sofort, dass das Panora ein besonderer Ort ist. Unser Problem war jedoch, dass wir nur sehr begrenzt Sitzplätze anbieten konnten. Als wir uns mit dem Problem an IKEA wandten, freuten sie sich über die Chance, das Panora so effizient wie möglich zu gestalten, ohne das luftige Ambiente zu stören.“

Auf Grundlage eines Restaurants mit Naturnähe und einem erstklassigen Koch half IKEA dabei, eine freundliche Atmosphäre zu schaffen, die von einer Vielzahl von Menschen und auch von Familien mit Kindern genutzt werden kann.

Angeschlossen an das Restaurant gibt es noch drei Geschäfte im Panora, die alle vom selben Unternehmen betrieben werden. „Die Geschäfte laufen gut und wir wollen Panora sowohl als Standort als auch als Konzept weiterentwickeln. Noch mehr Leute sollen es genießen können“, schließt Yukie.

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