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Erklärung zur digitalen Barrierefreiheit

IKEA Retail (Ingka Gruppe) – Als Einzelhandelsunternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, ein breites Sortiment formschöner und funktionsgerechter Einrichtungsgegenstände zu Preisen anzubieten, die so günstig sind, dass möglichst viele Menschen sie sich leisten können, verbessern wir stets die Zugänglichkeit unserer digitalen Erlebnisse, Systeme und Services für unsere vielfältige Kundenbasis, einschließlich Menschen mit Behinderungen. Wir arbeiten kontinuierlich daran, die digitale Barrierefreiheit zu verbessern, und zwar durch die Umsetzung globaler Standards, einschließlich der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG). Als Unternehmen hat sich IKEA Retail (Ingka Gruppe) zu einem auf die Menschen ausgerichteten Ansatz bei der Verwendung von Technologie zum Nutzen der vielen Menschen verpflichtet.

 

Konformitätsstatus

Die WCAG bieten eine Anleitung, wie sich Websites für Menschen mit Behinderungen benutzerfreundlicher gestalten lassen. Es gibt drei Konformitätsstufen und IKEA Retail (Ingka Gruppe) strebt die WCAG 2.1 Stufe AA an.

Wir haben wichtige Schritte unternommen, um unsere digitalen Erlebnisse inklusiver zu gestalten. Dabei arbeiten wir auch mit Expert:innen für Barrierefreiheit und Menschen mit Behinderungen zusammen, um Tests durchzuführen und Feedback zu erhalten. Unsere Maßnahmen umfassen zum Beispiel die Verbesserung von Alternativtexten, der Navigation mit der Tastatur und der Nutzung mit Screenreadern. Außerdem haben wir Inhalte wie Videos durch Transkriptionen und Untertitel verbessert sowie Überschriften mit einer besseren hierarchischen Struktur auf den Seiten versehen.

 

IKEA.com

IKEA.com ist teilweise konform mit dem Standard der WCAG 2.1 Stufe AA. „Teilweise konform“ bedeutet, dass bestimmte Teile des Inhalts noch nicht vollkommen mit dem Standard für Barrierefreiheit übereinstimmen.

Nicht zugänglicher Inhalt

Wir wissen aus mehreren Zugänglichkeitsbewertungen, dass es noch einige Punkte gibt, die wir verbessern müssen. Das bedeutet nicht, das Nutzer:innen IKEA.com nicht nutzen oder darauf zugreifen können – es zeigt lediglich, dass wir noch einiges zu tun haben. Und daran arbeiten wir!

In voller Transparenz gehören zu den nicht barrierefreien Inhalten zum Beispiel:

  • Einige Bilder verfügen nicht über geeignete Alternativtexte oder sind nicht korrekt als dekorativ gekennzeichnet.
  • Bestimmte Seitenelemente vermitteln Beziehungen nicht korrekt über semantisches HTML.
  • Manche Inhalte folgen für Screenreader-Nutzer:innen keiner sinnvollen Lesereihenfolge.
  • Einige Eingabefelder geben ihren Zweck nicht programmatisch an, was die Nutzung von Autofill oder unterstützenden Technologien erschwert.
  • Text- und Hintergrundfarbkombinationen erfüllen möglicherweise nicht die Mindestanforderungen an den Kontrast.
  • Es werden teilweise Bilder mit Text verwendet, obwohl stattdessen einfacher Text möglich gewesen wäre.
  • Nicht alle interaktiven Elemente sind ausschließlich mit der Tastatur zugänglich.
  • Zeitbasierte Inhalte bieten unter Umständen keine Möglichkeit, Zeitlimits zu verlängern oder zu deaktivieren.
  • Auf manchen Seiten fehlt eine Möglichkeit, wiederkehrende Inhaltsblöcke zu überspringen.
  • Die Fokusreihenfolge folgt nicht immer einer logischen Abfolge für Tastaturnutzer:innen.
  • Der Zweck einiger Links ist aus dem Kontext nicht eindeutig erkennbar.
  • Einige Überschriften und Beschriftungen sind unklar oder nicht aussagekräftig.
  • Die Tastaturfokussierung ist beim Navigieren nicht immer sichtbar.
  • Navigationsmechanismen erscheinen nicht auf allen Seiten in konsistenter Reihenfolge.
  • Manche Formularfehler werden den Nutzer:innen nicht klar angezeigt.
  • Einige Benutzeroberflächenkomponenten fehlen ARIA-Eigenschaften (Accessible Rich Internet Applications), die für unterstützende Technologien notwendig sind.
  • Manche dynamischen Inhalte werden von unterstützenden Technologien nicht angekündigt.

 

Die IKEA App

Die IKEA App ist teilweise konform mit dem Standard der WCAG 2.1 Stufe AA. „Teilweise konform“ bedeutet, dass bestimmte Teile des Inhalts noch nicht mit dem Standard für Barrierefreiheit übereinstimmen.

Nicht zugänglicher Inhalt

Wir wissen aus mehreren Zugänglichkeitsbewertungen, dass es noch einige Punkte gibt, die wir verbessern müssen. Das bedeutet nicht, das Nutzer:innen die IKEA App nicht nutzen oder darauf zugreifen können – es zeigt lediglich, dass wir noch einiges zu tun haben. Und daran arbeiten wir!

In voller Transparenz gehören zu den nicht barrierefreien Inhalten zum Beispiel:

  • Einige Bilder verfügen möglicherweise nicht über geeignete Beschriftungen oder es fehlen Beschreibungen für Screenreader.
  • Manche Komponenten der Benutzeroberfläche verwenden keine semantische Struktur, um Beziehungen darzustellen.
  • Die Lesereihenfolge der Bildschirminhalte folgt möglicherweise keiner logischen Abfolge.
  • Farbe allein wird eventuell verwendet, um Status oder Bedeutung zu vermitteln, ohne ausreichenden Kontrast.
  • Text passt sich unter Umständen nicht korrekt an, wenn Barrierefreiheits-Einstellungen verwendet werden.
  • Nicht alle Funktionen der App sind mit externer Tastatur oder Screenreader zugänglich.
  • Automatisch abspielende Medien oder Animationen verfügen möglicherweise nicht über Steuerungen zum Pausieren, Stoppen oder Ausblenden.
  • Die Reihenfolge interaktiver Elemente folgt eventuell keiner logischen Navigationsabfolge.
  • Einige Überschriften oder Beschriftungen sind vage oder nicht ausreichend beschreibend.
  • Für bestimmte Gesten wie Wischen oder Zusammenziehen fehlen möglicherweise einfachere Alternativen.
  • Symbole oder Steuerelemente können in Aussehen oder Funktion je nach Bildschirm variieren.
  • Einige Fehlermeldungen werden Screenreader-Nutzer:innen nicht klar angezeigt.
  • Manche Komponenten geben unterstützenden Technologien keine korrekten Rollen, Zustände oder Namen weiter.
  • Statusmeldungen werden bei dynamischen Inhaltsänderungen möglicherweise nicht angekündigt.

 

Digitale Kioske in IKEA Einrichtungshäusern

Webbasierte Anwendungen, die auf unseren Informationskiosken in den IKEA Einrichtungshäusern und Planungsstudios laufen, entsprechen noch nicht vollständig dem Standard für Barrierefreiheit.

 

 

Wir arbeiten aktiv daran, diese Probleme zu beheben – im Rahmen unseres kontinuierlichen Engagements zur Verbesserung der Barrierefreiheit unserer digitalen Angebote.

Rückmeldung

Da wir stets bestrebt sind, uns zu verbessern und unsere Kund:innen bestmöglich zu unterstützen, bitten wir dich, uns mitzuteilen, wenn du auf Barrieren in einem unserer digitalen Angebote stoßen solltest.

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Bitte verwende den Betreff: Digitale Barrierefreiheit

Postanschrift:

IKEA Möbelvertrieb OHG

Südring

2334 Vösendorf

Österreich

Erstellung dieser Erklärung zur digitalen Barrierefreiheit

Diese Erklärung wurde am 28.02.2025 erstellt und zuletzt am 03.07.2025 überprüft und aktualisiert.