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Hilf mit, die Tiere der Wildnis zu retten

In der SANDLÖPARE Kollektion begegnest du faszinierenden Tieren mit unglaublichen Fähigkeiten, die ihnen helfen, in manchmal herausfordernden Savannenlandschaften in Afrika zu überleben. Wie zum Beispiel der schnelle Gepard, dessen Krallen wie Spikes an Laufschuhen wirken, oder das Erdmännchen mit schwarzen Flecken unter den Augen, die die Blendung durch die Sonne reduzieren. Doch trotz ihrer Superkräfte sind viele von ihnen vom Aussterben bedroht.

Diese Kollektion wurde in enger Zusammenarbeit mit Nordens Ark, einem gemeinnützigen Naturschutzzentrum, entwickelt, um das Bewusstsein für gefährdete Wildtiere zu sensibilisieren und Veränderungen anzuregen.

Es sind verschiedene SANDLÖPARE Stofftiere in einer Savannenumgebung zu sehen.

IKEA spendet 1 € für jedes gekaufte Stofftier

Gemeinsam können wir viel bewirken, um das Leben gefährdeter Tiere zu verbessern. Deshalb spendet IKEA für jedes Stofftier, das du zwischen dem 13. Oktober und dem 30. November kaufst, €1,- an den WWF Österreich, eine wichtige Organisation für Natur- & Artenschutz, um ihre Arbeit zu unterstützen und dem Luchs hier bei uns Zuhause wieder eine Zukunft zu geben.

Ein Babyluchs im Wald.

Eine Chance für den Luchs

Der Luchs lebt zurückgezogen in Wäldern, in denen er sich gut verstecken kann. Mit seinem gefleckten Fell ist er zwischen den Ästen und Blättern bestens getarnt. Er ist nicht nur Meister im Sehen, sondern kann auch sehr gut hören, klettern, sprinten und springen. So kann er aus dem Stand bis zu sieben Meter weit springen. In Österreich ist die große Katze nur noch sehr selten. Jedes einzelne Tier ist daher wichtig, damit die Art weiter bestehen kann.

Der WWF setzt sich daher für seine dauerhafte Rückkehr ein.​​ Ziel ist es neue Luchse in Wälder, die dicht und wenig zerschnitten sind umzusiedeln.

Zwischen dem 13.10. und 30.11. geht 1 € pro gekauftem Stofftier an das österreichische WWF-Projekt.

Bild-Credits: Marco Catocchia

setzt sich daher für seine dauerhafte Rückkehr ein.​​ Ziel ist es neue Luchse in Wälder, die dicht und wenig zerschnitten sind umzusiedeln.

 

Der WWF setzt sich daher für seine dauerhafte Rückkehr ein.​​ Ziel ist es neue Luchse in Wälder, die dicht und wenig zerschnitten sind umzusiedeln.

Lerne die Savanne kennen

Die Savanne bedeckt etwa 20 % der Erdoberfläche und kommt in warmen Klimazonen zwischen Wüste und Wald in Afrika, Australien, Südamerika und Asien vor. Sie zeichnet sich durch Grasland mit Bäumen aus, deren Kronendach nicht geschlossen ist und wo der größte Teil des Regens in einer Jahreszeit fällt.

Jedes Tier und jede Pflanze in der Savanne spielt eine wichtige Rolle für den Erhalt dieses empfindlichen Ökosystems. Die Pflanzen ernähren die Pflanzenfresser, die das Gras abweiden und durch ihre Wanderungen verhindern, dass das Land zu einer Wüste wird. Die Pflanzenfresser wiederum werden zur Beute für die Fleischfresser und der Mistkäfer sammelt den Dung aller Tiere und vergräbt ihn im Boden, wodurch Dünger für das Wachstum neuer Pflanzen entsteht.

Der schwungvolle, aber sensible Schimpanse

Schimpansen haben zu 98 % die gleichen Gene wie wir Menschen. Wie wir können sie emotional werden und Umarmungen geben, um Zuneigung zu zeigen. Sie mögen auch Streiche und kommunizieren mit Gesten, Lauten und Mimik. Mit ihren sich gegenüberstehenden Daumen und Zehen sind sie in der Lage, Werkzeuge zu benutzen und Dinge zu greifen.

Buschfleisch stellt in manchen Regionen Afrikas eine Proteinquelle dar, wofür Affen wie Schimpansen illegal gejagt werden. Das stellt neben Lebensraumverlust und Krankheiten eine große Bedrohung dar.

Vier SANDLÖPARE Stoffspielzeuge in Form von Schimpansen hängen im Sonnenuntergang an einem Baum.

Der schnelle, aber empfindliche Gepard

Der Gepard ist das schnellste Landtier der Welt und eine gefährdete Katzenart in Afrika. Er hat ein beigefarbenes Fell, das mit schwarzen Flecken übersät ist. Mit seinen langen Beinen und seinem schlanken Körper kann der Gepard in etwas mehr als 3 Sekunden eine Geschwindigkeit von bis zu 110 km/h erreichen.

Da Menschen sein Jagdgebiet für die Landwirtschaft übernehmen, nimmt die Gepardenpopulation ab. Da sein Lebensraum immer kleiner wird, leidet er auch unter der Konkurrenz durch andere Raubtiere, die seine Jungen angreifen und ihm seine Beute wegnehmen.

Beigefarbene SANDLÖPARE Stoffspielzeuge in Form von Gepardenjungen sind in einer Savannenumgebung zu sehen.
Es ist eine Nahaufnahme eines SANDLÖPARE Stoffspielzeugs in Form eines Gepardenjungen zu sehen.
Ein kleines Kind liegt in einem Bett und umarmt ein Geparden-Stofftier.
Eine Gruppe beigefarbener SANDLÖPARE Stofftiere in Gepardenform und Gepardenjungenform spielt und schläft in einer sonnendurchfluteten Savannenlandschaft.
Ein Kind liegt kuschelnd mit einem SANDLÖPARE Plüschtier-Geparden in einem Bett mit dunkelblau-weißer SANDLÖPARE Bettwäsche.

Die große, aber zielstrebige Giraffe

Die Giraffe ist das größte Landtier der Welt. Du erkennst sie wahrscheinlich an ihrem langen Hals und ihrem gelb-braun gefleckten Fell. Sie kann die höchsten Äste der Akazienbäume erreichen und ihre 50 cm lange, zähe, schwarz-blaue Zunge sorgt dafür, dass sie sich nicht an den Dornen verletzt. Die Giraffe ist auch für das Ökosystem sehr wichtig, da sie dabei hilft, die Bäume zu beschneiden und Samen zu verbreiten.

Leider ist die Zahl der Giraffen in freier Wildbahn in den letzten 30 Jahren aufgrund des Verlusts von Lebensraum um fast 40 % zurückgegangen.

Drei SANDLÖPARE Stoffspielzeuge in Giraffenform sind in einer sonnendurchfluteten Savannenlandschaft zu sehen.

Das clevere, aber klimasensible Erdmännchen

Erdmännchen gelten für viele andere Tiere als Nahrung, deshalb sind sie immer auf der Hut vor Gefahren. Wenn sie ein Raubtier sehen, geben sie unterschiedliche Warnrufe von sich, je nachdem, ob es auf dem Landweg oder aus der Luft kommt. Dadurch wissen die anderen Mitglieder der Gruppe, wie sie reagieren müssen: Bei einem Vogel ist es am besten, sich unter die Erde zu verkriechen, bei einer Schlange müssen sich alle zusammentun und sie vertreiben.

Erdmännchen gelten nicht als bedroht oder gefährdet. Aber ihr Lebensraum und ihre Lebensgrundlage hängen vom Klima ab. Dürren und Sturzregen, der ihre Höhlen überflutet, können ihr Überleben stark beeinträchtigen.

Zwei Stoffspielzeuge in Form von Erdmännchen liegen in einer sonnenbeschienenen Savannenlandschaft in einem Bett mit Bettzeug in gestreifter Bettwäsche.
Ein kleines Kind untersucht Erdmännchen-Stofftiere mit einer Lupe.

Neugier wecken für den Naturschutz

Die Tiere in freier Wildbahn mögen weit entfernt sein, aber du kannst viel tun, um ihnen zu helfen, sogar von zu Hause aus. Und du hast bereits den ersten Schritt getan, indem du mehr über die Tiere gelernt und ihre Probleme verstanden hast. Hier sind einige weitere Beispiele, wie du helfen kannst:

Schütze die Natur: Achte darauf, die Natur zu schützen und hinterlasse niemals Müll, der den Tieren schaden könnte.  

Lass die Wildnis wild bleiben:  Wildtiere gehören nicht uns. Sie haben ihre eigenen Familien und ihr eigenes Zuhause, zu dem sie zurückkehren können, und sollten nicht geknuddelt werden. Dafür gibt es Stofftiere.

Engagiere dich ehrenamtlich in deinem lokalen Naturschutzzentrum: Finde heraus, was du tun kannst, um die Tierwelt in deiner Heimatstadt zu schützen. 

Auch der WWF in Österreich hat viele Ideen, wie Du die Natur und das Klima schützen kannst. Erfahre hier mehr dazu.

In einem Kinderzimmer ist ein Stoffbeutel mit Stofftieren zu sehen.

Möchtest du mehr über die Tierwelt der Savanne erfahren?

Lies mehr über die Tiere und Insekten, die Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen, und darüber, was wir tun können, um sie zu schützen, im SANDLÖPARE Bastelbuch.