Wohlfühlgärtnern
Pflanzen großzuziehen ist allein schon eine Freude. Und wenn sie dann obendrein auch noch essbar sind, kommt das Beste buchstäblich zum Schluss. Entdecke, wie du selbst gezogene Lebensmittel ernten, genießen und mit anderen teilen kannst.


Wenn nach Gießen und Pflegen die Ernte kommt
In der letzten Zeit haben wir uns genauer angeschaut, welche positiven Auswirkungen das Gärtnern daheim hat: Da wären zunächst einmal das Säen und Pflanzen, dann das Wohlbefinden, das bei der Pflege der Setzlinge und der Betrachtung ihres Wachstums entsteht (interessante Links hierzu weiter unten). Und wenn du dich für essbare Pflanzen entschieden hast, kommen am Ende natürlich noch die Früchte deiner Arbeit.
Viele Pflanzen – wie u. a. auch Schnittlauch und Tomate – lassen sich nach und nach ernten (und wenn du Blütentriebe der Kräuter frühzeitig abknipst, verlängert sich ihre Saison sogar noch). Schenk jeder deiner Mahlzeiten einen selbstgezogenen, grünen Frischekick.
Häng deine Kräuter zum Trocknen auf.
Kräuter anzubauen macht auch auf lange Sicht Freude: Neben ihrer Nutzbarkeit frisch vom Strauch eignen sich viele Kräuter nämlich auch sehr gut zum Trocknen. So sind sie länger haltbar und obendrein wird ihr Aroma konzentriert. Bastel dir aus einfachen Kleiderbügeln ein Fest für die Sinne.
Einmachen und schützen
Ungeachtet der Frage, ob Einlegen jetzt gerade ein Trend ist oder nicht: Dieses Verfahren der Haltbarmachung ist uralt, unglaublich einfach und obendrein lecker. Hierzu einfach die Dinge, die du einlegen willst, in einen Behälter geben, mit Einlegflüssigkeit bedecken und schon nimmt eine leckere Transformation ihren Lauf.
Wir finden es klasse, wie kreativ unsere Kunden unsere Produkte einsetzen. Der Fantasie sind (fast) keine Grenzen gesetzt! Beachte jedoch, dass die IKEA Garantie und das Rückgaberecht für IKEA Produkte erlöschen, wenn diese so verändert wurden, dass sie nicht mehr wiederverkauft oder für ihren ursprünglichen Verwendungszweck genutzt werden können.
Von
Inneneinrichtung: Elin Stierna
Fotografie: Fredrik Sweger
Text: Henrik Annemark