Verwandle dein Bett in ein Entspannungszentrum für die ganze Familie
Für viele von uns ist das Jahresende eine zwar schöne, aber auch sehr hektische Zeit. Dieses Muster gilt es zu durchbrechen, damit wir alle das Schöne wieder mehr erkennen und geniessen. Unser Vorschlag: Gönn deiner Familie und dir einfach zwischendurch einen komplett verbummelten Tag im Bett.
Schnell gegriffen, schnell genossen
Mit nur etwas Vorbereitung muss ganz bald einfach nichts mehr getan werden und alle können sich an einem Ort versammeln. Das Kopfteil deines Bettes wird zum Ersatztisch, Ablagetische mutieren zum Buffet. Die Wahl der Getränke und Snacks ist natürlich dir überlassen, aber hier gilt ganz sicher, je dekadenter, desto besser.
Alles auf langsam.
Ablenkungen? Möglichst ausschalten. Stell stattdessen eine Auswahl an Lesematerial, Brettspielen und anderen Dingen mit wenig Aufregungsfaktor bereit.
Snackbuffet auf Rollen
Auch, wenn ihr alle gerade nichts tut, dürfen leckere Stärkungen natürlich nicht fehlen. Obst, Knabbereien und Getränke machen diesen Tag besonders und halten den Bauch bei Laune.
Schhhh! Der Film fängt an!
Snacks, Getränke, bequeme Sitzgelegenheit und ein Publikum, das garantiert nirgendwo hin muss: Es ist Zeit, den Projektor einzuschalten, das Rollo runterzulassen, und den Vorspann laufen zu lassen.
Ein Kokon zum Abschalten
Natürlich ist das SOLIG Netz auch geeignet, um Insekten fernzuhalten. Da die sich in der Adventszeit aber bekanntlich doch eher rar machen, schaffen sie hier ein Gefühl von kuscheliger Gemeinsamkeit. In dieser Blase kann die ganze Familie sich jetzt erholen, bevor ihr am nächsten Tag alle wieder einen Gang in den Endspurt heraufschaltet.
Wir finden es klasse, wie kreativ unsere Kunden unsere Produkte einsetzen. Der Fantasie sind (fast) keine Grenzen gesetzt! Beachte jedoch, dass die IKEA Garantie und das Rückgaberecht für IKEA Produkte erlöschen, wenn diese so verändert wurden, dass sie nicht mehr wiederverkauft oder für ihren ursprünglichen Verwendungszweck genutzt werden können.
Inneneinrichtung: Saša Antić
Fotografie: Henrik Pettersson
Text: Henrik Annemark
