RÖDALM Bilderrahmen, Eichenachbildung, 13x18 cm

„Etwas an die Wand zu hängen, ist ein einfacher Trick, wenn du eine wohnliche Atmosphäre schaffen oder die Einrichtungselemente eines Raums miteinander verbinden möchtest“, sagt Andreas Fredriksson, der Designer von RÖDALM, einer Familie von Rahmen in verschiedenen Größen, Farben und Holznachbildungen.

RÖDALM zeichnet sich durch einfache, klare Linien aus, die sich in unterschiedlichen Einrichtungsstilen gut machen. Das tiefe Profil zieht die Blicke auf sich, hat aber auch eine praktische Funktion. „Du kannst das Motiv direkt an der Kunststofffront oder auch weiter hinten platzieren, damit so mehr Tiefe und eine 3-D-Wirkung entsteht. Ein Foto möchtest du vermutlich ganz vorne anbringen, aber ein Kunstwerk auf Aquarellpapier, das eine handwerkliche Note hat, kommt besser zur Geltung, wenn es weiter hinten im Rahmen eingesetzt wird. Dadurch wird die Struktur des Papiers hervorgehoben und das Motiv wirkt lebendiger“, so Andreas.

„Wir haben die Rückseite von RÖDALM verstärkt, um sie robuster zu machen und um zu verhindern, dass sich der Rahmen verbiegen kann. Das ist hilfreich, wenn du öfter umziehst oder gerne deine Einrichtung umgestaltest“, erklärt Andreas. Er ist der Meinung, dass die Bilder, die die Menschen an ihre Wände hängen, Hinweise über ihr Leben und ihre Persönlichkeit geben. Doch das gilt auch dafür, in welchen Rahmen sie ihre Bilder präsentieren. „Ich erstelle gerne Collagen und verwende dafür gerne Rahmen in unterschiedlichen Größen und Stilen auf einer kleiner Wandfläche. Oft nehme ich z. B. alte verzierte Rahmen vom Flohmarkt und kombiniere sie mit modernen Rahmen wie RÖDALM.“ Dadurch rückt das tatsächliche Motiv in den Hintergrund. Hierfür reicht meist schon ein Pinselstrich auf einem schönen Stück Papier. „Schließlich ist es nicht unbedingt wichtig, was du als Deko für deine Wände auswählst, sondern eher, dass es etwas ist, das etwas über dich aussagt.“