Clevere Lösungen, um zu Hause Wasser zu sparen
In vielen Regionen der Welt ist Trinkwasser ein knappes und wertvolles Gut. Wenn du deine Alltagsgewohnheiten überdenkst, kannst du jeden Tag viele Liter kostbaren Trinkwassers sparen. So stellst du sicher, dass weniger Wasser – und damit auch Geld – völlig unnötig den Abfluss hinunterfließt.

Tipps, um mit Mischbatterien, Wasser zu sparen

- Produktinformationsseite
Nimm Druck raus
Mischbatterien für die Küche, Duschköpfe und Handbrausen, die mit einem integrierten Strahlregler ausgestattet sind, haben einen reduzierten Wasserdurchfluss – ohne dass du einen Unterschied bemerkst. So sparst du ohne Einschränkungen beim Komfort Wasser.
- Produktinformationsseite
Schluss mit tropfenden Wasserhähnen
Ein tropfender Wasserhahn ist pure Wasserverschwendung. Indem du den Hahn komplett zudrehst oder alte Teile ersetzt, kannst du verhindern, dass Wasser verschwendet wird. Versuche immer, die Nutzungsdauer von Dingen zu verlängern, die du bereits hast.

- Produktinformationsseite
Statte Mischbatterien mit einer Zerstäuberdüse aus
Im Sprühmodus verbrauchen Zerstäuberdüsen weniger Wasser als eine herkömmliche Mischbatterie, im Nebelmodus sogar noch weniger. Das spart Wasser, fördert eine gute Handhygiene und gesunde Waschgewohnheiten.
- Produktinformationsseite
Wasser nicht unnötig laufen lassen
Auch die kleinsten Maßnahmen oder Veränderungen können Geld und Ressourcen sparen. Viele von uns lassen beim Zähneputzen oder Rasieren das Wasser laufen. Dabei kannst du mit einem Handgriff jede Menge Wasser sparen.
Die BERGVATTNET Kollektion
Bei der BERGVATTNET Kollektion dreht sich alles um Wasser. Durch die Reduzierung des Wasserdurchflusses, die Überwachung des Verbrauchs und das Auffangen von Wasser, das sonst verschwendet würde, helfen dir die Produkte, einen wassersparenden Alltag zur Routine werden zu lassen.
Aus den vier IKEA Wänden hinausgedacht
Wasser im Kreis gedacht
Ein IKEA Textil-Lieferant aus China hat seinen Wasserverbrauch im Kreis gedacht. Seit 2023 werden 96 % des Wasserbedarfs für die Herstellung mit recyceltem Wasser gedeckt. Das sind 4 Mio. m³ Wasser oder über 26 Mio. volle Badewannen*
*bei einem durchschnittlichem Fassungsvermögen von 150 Liter pro Badewanne.
Was hat eine schwimmende Pflanzenplattform in Pakistan mit IKEA zu tun?
Seit 2014 arbeiten IKEA und der WWF zusammen, um Trinkwassernutzung zu verbessern – sowohl in der IKEA Wertschöpfungskette als auch darüber hinaus. Finde heraus, wie in Pakistan eine schwimmende Plattform zu sauberem Trinkwasser führt.
Weitere Tipps zum Wassersparen

- Produktinformationsseite
Wasser sparen beim Duschen
Wenn du vor dem Einstieg in die Dusche das Wasser laufen lässt, bis es warm wird, kannst du einen leichten, robusten Behälter oder eine Gießkanne zum Auffangen verwenden. Nutze es zum Beispiel, um auch deinen Pflanzen eine kleine Erfrischung zukommen zu lassen.

- Produktinformationsseite
Kleinere Spüle, weniger Wasserverbrauch
Die Spüle volllaufen zu lassen, verbraucht viel Wasser, besonders, wenn du eine große Spüle hast. Dabei brauchst du für einen normalen Abwasch gar nicht so viel Wasser. Stelle eine kleinere Wanne in die Spüle und erledige darin deinen Abwasch.

- Produktinformationsseite
Noch tragbare Kleidung auslüften
Wenn du kaum getragene Kleidung zum Auslüften auf einen Ständer oder eine Kleiderstange hängst, anstatt sie gleich zu waschen, kannst du sie einen Tag länger tragen und du wäschst somit seltener. Das spart nicht nur Wasser, sondern schont auch die Fasern.
Wusstest du das?
Österreicher:innen täglich im Durchschnitt ungefähr 130 Liter Wasser pro Tag verbrauchen*. Wenn du weniger geschätzt hast, bist du nicht alleine. Laut einer IKEA Studie wissen rund 76% aller Österreicher:innen nicht wie viel Wasser sie verbrauchen.
Mit unseren Mischbatterien kannst du bis zu 17,5 Liter Wasser pro Tag sparen.
Österreicher:innen verbrauchen täglich rund 35 Liter allein in Bad, WC und Küche*. Unsere IKEA Mischbatterien sind mit einem Strahlregler ausgestattet, der den Wasserverbrauch um bis zu 50 % reduzieren kann – ganz ohne Druckverlust.
*Quelle: Bundesministerium für Landwirtschaft und Klima (bmluk.gv.at)