Sommerdinner ganz in Weiß
Ein Pop-Up-Fest im Freien mit Gästen, die alle in Weiß gekleidet sind. Dieser Satz fasst das Phänomen „Dîner en blanc” oder Dinner in White perfekt zusammen. Entdecke, wie du dieses Konzept problemlos für festliche Anlässe in deinem Leben nutzen kannst.


Romantisches Dinner für zwei – oder zweihundert
In den 1980ern entstand in Paris das Konzept des romantischen Dîner en blanc. Basierend auf dem selbst Mitbringen von Untensilien lässt sich diese Idee einfach vervielfachen. Ob also nur zwei Personen daran teilnehmen oder ein großer Personenkreis, ist eigentlich gleichgültig.
Funktionell und einfach
Mit einem leichten Set wie diesem ist es einfach, deinen Tisch überall mit hinzunehmen. Er lässt sich im Handumdrehen zusammenlegen und eignet sich daher perfekt für Orte, die ansonsten auch für andere Aktivitäten genutzt werden.
Geradlinig und modern
Festliches Essen oder Alltagsmahlzeit: mit dieser Kombination kommt dein Tisch den ganzen Sommer über wunderschön und verlässlich daher.
Verspielt und extravagant
Diese Mischung ausgewählter Materialien und klarer Linienführung eignet sich für beinahe alle Arten von festlichen Essen. Und dabei ist nicht wichtig, ob du das Setting nur für ein Essen so gestalten willst, du es immer so haben möchtest, den Tisch festlich gestalten oder nur Stühle und einen Tisch haben willst.
Zum funkelnden Schluss
Ein traditionelles Dinner in Weiß endet in der Regel mit Wunderkerzen, die gemeinsam entzündet werden. Dieses Ritual signalisiert das Ende des Essens und fordert zum Nachhausegehen auf. Es sei denn, du bist schon zu Hause – dann ist es einfach nur eine nette Geste, die den Moment noch schöner macht.
Wir finden es klasse, wie kreativ unsere Kunden unsere Produkte einsetzen. Der Fantasie sind (fast) keine Grenzen gesetzt! Beachte jedoch, dass die IKEA Garantie und das Rückgaberecht für IKEA Produkte erlöschen, wenn diese so verändert wurden, dass sie nicht mehr wiederverkauft oder für ihren ursprünglichen Verwendungszweck genutzt werden können.
Von
Inneneinrichtung: Gretchen Broussard
Fotografie: Måns Jensen
Text: Henrik Annemark