Bye-Bye Abfall, hallo lecker!
Ob der Rest einer Mahlzeit oder wieder mal eine Dose mit Vergessenem hinten im Kühlschrank - verschwendete Lebensmittel schaden unserem Planeten und unseren Geldbeuteln. Die gute Nachricht dabei: Mit einer veränderten Einstellung, ein paar Lebensmittelhacks und echt cleveren Produkten kann diese Art von Schaden für die Zukunft verhindert werden - und das ab sofort.
Auch das Auge isst mit
Die erste Regel zur Verhinderung von Lebensmittelabfällen lautet: Wenn du es sehen kannst, isst du es auch. Deshalb sind transparente Vorratsbehälter so wichtig. Sie sorgen für Überblick in der Vorratshaltung vom Kühlschrank bis in die letzte Ecke deines Küchenschranks und sorgen dafür, dass du es isst, bevor es schlecht wird. Außerdem werden so unnötige Ausflüge in den Supermarkt verhindert.

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Dein neuer bester Freund: Der Gefrierschrank
Du hast schon andere Pläne für das Abendessen, wenn du Gemüse im Kühlschrank entdeckst, das seine besten Zeiten bereits hinter sich hat? Macht nichts! Schneide es einfach in Stücke, gib es in einen wiederverschließbaren Beutel (dieser hier besteht zu mindestestens 20% aus nachwachsendem Material) und friere es ein. Nach dem Auftauen eignent es sich immer noch hervorragend für Soßen, Suppen, Eintöpfe und Smoothies.

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Die Zeit ist auf deiner Seite
Der Gefrierschrank ist nicht die einzige Möglichkeit, Verschwendung zu verhindern. Für jede Frucht, jedes Gemüse und alle Kräuter gibt es Einmachtechniken, die du zu ihrer Haltbarmachung nutzen kannst. Kräuter, Knoblauch, Chilis und Zitronen lassen sich zum Aromatisieren von Essig und Öl verwenden. Echte Gaumenfreuden sind die Folge.

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Selbstgezogene Kräuter
Gekaufte Kräuter sind teuer, nicht sehr haltbar und werden oft in Schichten von Plastik verkauft. Wenn du auf deiner Fensterbank einen kleinen Kräutergarten ziehst, sparst du dies ein und deine Küche sieht außerdem schöner aus.
Des Einen Abfall ist des Anderen Schatz
Gutes Gemüse wird nicht weggeworfen, aber wie ist das mit den Schalen? Neben der Verkochung zu Gemüsebrühe lassen sich Frühlingszwiebeln, Lauch und viele andere Gemüse komplett neu anziehen. Hierzu einfach die Wurzelspitzen des Gemüses in Erde pflanzen. Den Rest kannst du mit eigenen Augen verfolgen.

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Letzter Ausweg
Wenn sich das Entsorgen von Lebensmitteln einmal absolut nicht vermeiden lässt, kannst du sie zumindest bei der Abfalltrennung in einen separaten Behälter geben. Auf Mülldeponien brauchen Lebensmittelabfälle Jahre, um sich zu zersetzen. In einem Komposthaufen geht das deutlich schneller und es entsteht obendrein gut düngender Kompost. Und sollte Biomüll in deiner Region nicht abgeholt werden, kannst du selbst in einer Wohnung einen Kompostbehälter einrichten.

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Unterwegs in der Welt
Abfall zu Hause ist eine Sache. Aber unterwegs ist es, dass uns die Dinge entgleiten: Einwegflaschen und -sackerl sind zwei Dinge, ohne die unsere Welt besser dran wäre. Wenn du eigene Einkaufstaschen und Trinkflaschen dabei hast, lassen sich diese Fallen weiträumig umfahren.