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Farbcodes für geteilten Wohnraum

Ihr möchtet möglichst lange harmonisch zusammenleben? Dann verwendet Farbcodes für persönliche und gemeinsame Dinge. Hier erfahrt ihr, wie wir mit ein paar Farben und EKET Schränken die meisten Problembereiche im gemeinsamen Wohnraum in den Griff bekommen.

Um einen WG-Haushalt zu organisieren, empfehlen sich unterschiedliche Farben für jeden Mitbewohner, z. B. an Schranktüren in der Küche, bei Topfuntersetzern oder an offenen Badregalen.
Um einen WG-Haushalt zu organisieren, empfehlen sich unterschiedliche Farben für jeden Mitbewohner, z. B. an Schranktüren in der Küche, bei Topfuntersetzern oder an offenen Badregalen.

Ruhe für den Flur

Unterschiedlich farbige offene Schränke in Hoch und Niedrig sind ideal für Mützen, Hüte und Schuhe. Die Farben der Schränke sollten sich bei den Schubladen der Kommode wiederholen. Taschen und Jacken kommen an Haken. Herrenlose Objekte landen in einem Korb. Und für individuelle Notizbretter malt ihr Topfuntersetzer in den Farbcodes der Mitbewohner an.

Rückeroberung der Küche

Am besten streicht ihr Schränke von innen und aussen. Ein Schrank bleibt für gemeinsame Vorräte unverändert. Offene Regale und Vitrinenschränke sind ideal, um gemeinsame Töpfe, Geschirr usw. gut sichtbar aufzubewahren. Aufgaben innerhalb der WG lassen sich mit selbst gebastelten Schildern an bemalten Haken zuteilen. Fehlt nur noch eine Einkaufsliste und Gelddose für gemeinsame Anschaffungen.

Ordnung für das WG-Badezimmer

Mit feuchtigkeitsbeständiger Farbe an der Wand und an Kiefernkästen wird schnell klar, wem etwas gehört. Tägliche Utensilien kommen auf offene Regale. Dinge, die weniger oft gebraucht werden, werden in Kisten verpackt und mit ins Zimmer genommen. Toilettenpapier kommt für alle zugänglich auf den Rollwagen.

Wir finden es klasse, wie kreativ unsere Kunden unsere Produkte einsetzen. Der Fantasie sind (fast) keine Grenzen gesetzt! Beachte jedoch, dass die IKEA Garantie und das Rückgaberecht für IKEA Produkte erlöschen, wenn diese so verändert wurden, dass sie nicht mehr wiederverkauft oder für ihren ursprünglichen Verwendungszweck genutzt werden können.

Inneneinrichterin: Anna Cardell
Fotografie: Andrea Papini
Text: Marissa Frayer