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„Den IKEA Spirit gibt es wirklich!“

(23.06.2023) Mitte Mai konnten Auszubildende, angehende Fachwirt*innen und dual Studierende aus ganz Deutschland in Koblenz zeigen, dass sie in der Lage sind, für einen Tag selbst ein IKEA Einrichtungshaus zu führen. Drei junge Kolleg*innen erzählen im Interview aus erster Hand von ihrer Ausbildung bei IKEA und wie sie den Tag in Koblenz erlebt haben.  

Es ist schon etwas Besonderes, wenn 140 junge Leute aus dem ganzen Bundesgebiet zusammenströmen, um ein ihnen unbekanntes IKEA Einrichtungshaus für einen Tag zu führen. Etwas Nervosität und Respekt vor der Aufgabe liegen in der Luft, aber ebenso gute Laune und die Gewissheit, dass schon alles gut gehen wird. So ein Tag ist auch immer ein klares Zeichen des Unternehmens: wir trauen euch das zu, habt den Mut Neues auszuprobieren, voneinander zu lernen und vergesst bei aller Aufregung nicht, einen tollen Tag mit netten Kolleg*innen zu haben und eure Erlebnisse und Erfolge gemeinsam zu feiern.  

Es geht darum, dass ich mit meiner Persönlichkeit ins Team passe

Hej Svenja, was ist heute deine Aufgabe hier in Koblenz?

Ich berate in der Abteilung Essplatz und Esszimmer Möbel die Kunden.

Wie ist dein Tag im Einrichtungshaus Koblenz bis jetzt gelaufen?

Ich erlebe das als sehr entspannt. Wir wurden sehr herzlich begrüßt, konnten in Ruhe in unsere Abteilungen gehen und uns hier im Einrichtungshaus einfinden. 

Was ist dein Highlight der Aktion in Koblenz?

Ich glaube, mein größtes Highlight war das erste Kennenlernen mit den Azubis aus den anderen Häusern. Man merkt gleich: wir sind alle vom gleichen Schlag Mensch, dadurch findet man viel schneller zusammen. Wir alle haben IKEA als eine große Gemeinsamkeit. Und weil wir uns deswegen so schnell vertraut waren, haben sich sehr schnell neue Freundschaften gebildet. Wir kannten uns alle vielleicht 5 Minuten, da haben wir uns direkt zu einem gemeinsamen Abendessen verabredet. Bei solchen Austauschen merkt man wieder: den „IKEA Spirit“ gibt es wirklich! 

Nimmst du vom heutigen Tag Inspirationen und Ideen von dem mit, was man hier anders macht als in „deinem“ IKEA in Lübeck?

Tatsächlich sehr viel Fachliches, da jede Abteilung nochmal ganz anders aufgebaut ist. Das variiert tatsächlich von Einrichtungshaus zu Einrichtungshaus; auch die Zielgruppen, die man mit der Ausstellung anspricht. Wir haben oben im Norden eine deutlich andere Zielgruppe als hier in Koblenz. Von daher ist es superschön, diese Erfahrung für mich mitzunehmen. 

Dein erstes Jahr als Azubi bei IKEA geht bald zu Ende: wie war deine Ausbildung bis hierher?

Individuell trifft es sehr gut! Viele Gespräche, die wir haben, finden weniger auf der fachlichen Ebene statt, sondern auf einer persönlichen Ebene. Da wird geschaut, wie der Azubi drauf ist, wie der Ausbilder tickt und dass unsere jeweiligen Stärken bestmöglich in der Abteilung umgesetzt werden können.

Und welche Stärke kannst du in deiner Abteilung einbringen?

Ich bin ein sehr selbstständiger Mensch, der viele Ideen einbringt und sich dafür einsetzt, dass sie auch umgesetzt werden. Ich bin mit viel Energie dahinter und ich glaube davon profitiere ich und die Abteilung auch.

Und, lässt man dich selbstständig genug arbeiten?

Das auf jeden Fall! Ich habe viel Freiheit; natürlich müssen wir uns absprechen, weil ich noch nicht alles eigenständig machen kann. Aber wenn ich Ideen habe, bekomme ich den Raum und die Möglichkeiten, sie zu probieren und umzusetzen. 

Ist das so, wie du dir Ausbildung bei IKEA vorgestellt hast?

Ich wusste, dass die Küchenabteilung mein Schwerpunkt in der Ausbildung sein wird. Ich ging mit dem Gedanken in die Ausbildung, dass ich von Anfang an stark im Küchenverkauf eingesetzt werde. Rückblickend muss ich sagen, dass das zum Glück nicht so kam. Ich wurde erstmal mit den kaufmännischen Grundlagen versorgt und ab dem zweiten Lehrjahr kann ich mit dem entsprechenden Vorwissen in den Kundenkontakt mit Beratung und eigener Küchenplanung einsteigen.  

Wie sah dein Kundenkontakt heute aus?

Der Verkauf in der Abteilung für Esszimmer-Möbel ist deutlich weniger beratungsintensiv als zum Beispiel die millimetergenaue Planung einer Küche, bei der alles passen muss. Dieses hohe Niveau habe ich hier nicht, aber ich habe Kunden mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen, zum Beispiel einen Kunden im Rollstuhl. Da muss man ganz anders schauen, welchen Stuhl der Kunde braucht – auf welcher Sitzhöhe kann man zum Beispiel leicht vom Rollstuhl auf den Stuhl wechseln? Insgesamt kamen wirklich tolle Kundengespräche zustande.

Svenja Petersen (21), EH Lübeck, Auszubildende zur Einzelhandelskauffrau, 1. Lehrjahr

Ist etwas grundlegend anders als du es zu Beginn der Ausbildung erwartet hättest?

Ich habe vor Beginn der Ausbildung bereits als Aushilfe an der Kasse gearbeitet. Da habe ich schon gemerkt, dass der Zusammenhalt im Team ein ganz anderer ist als in der Firma, in der ich meine erste Ausbildung gemacht habe. Ich hätte aber nicht gedacht, dass das Schwedisch-Skandinavische und Herzliche, was IKEA für mich ausmacht, tatsächlich auch im Alltag so rüberkommt und umgesetzt wird. 

In welchem Bereich war deine erste Ausbildung?

Ich habe als Mediengestalterin in der Grafikabteilung einer größeren Firma angefangen und hätte nie gedacht, dass ich Verkäuferin werde. Da habe ich mich früher nie gesehen, aber manchmal gehen die Wege eben anders, als man sich das vorgestellt hat. 

Auch wenn deine Ausbildung noch nicht zu Ende ist: hast du schon Pläne, wie es dann weitergehen soll?

Ich möchte bei IKEA bleiben und nach der Ausbildung die Chance nutzen, befristet in ein Einrichtungshaus nach Kanada zu gehen. Vielleicht habe ich später keine Zeit mehr dafür oder plane schon, eine Familie zu haben. Deswegen möchte ich jetzt direkt nach der Ausbildung die Chance nutzen, wobei mir IKEA zum Glück auch keine Steine in den Weg legt. 

Bist du zufrieden mit deiner Ausbildung, oder würdest du dir Dinge anders wünschen?

Ich fühle mich pudelwohl und zu 100% glücklich, eben weil die Ausbildung so individuell ist und weil man mir viele Freiheiten lässt. Darunter auch die Freiheit, die Ausbildung in Teilzeit zu machen, da ich mich aus gesundheitlichen Gründen gegen eine Ausbildung in Vollzeit entschieden habe. Damals kam tatsächlich der Kollege der Personalabteilung auf mich zu und hat gefragt: Was können wir tun, damit du die Ausbildung bei uns machst?  Es war nicht der Wunsch seitens IKEA, dass ich zeigen sollte, wie belastbar und was für ein Arbeitstier ich bin, sondern es ging darum, dass ich mit meiner Persönlichkeit ins Team passe. Das ist eine ganz andere Herangehensweise und mit der Hauptgrund, warum ich mich in der Ausbildung so wohl fühle.


Emilie Simonsen, EH Hamburg Moorfleet, Auszubildende zur Gestalterin für Visuelles Marketing, 3. Lehrjahr

Ich will mich weiterentwickeln und mein Wissen erweitern  

Was waren heute deine Aufgaben, was hast du heute im Einrichtungshaus gemacht?

Nach dem Ankommen haben wir einen gemeinsamen Durchgang mit anderen Azubis gemacht. Danach wurden uns verschiedene Tätigkeiten und Pflegeaufgaben für den Tag gegeben. Wir haben zum Beispiel in der Möbel-Ausstellung Vorhänge, die aus dem Verkauf gehen, gegen passende Artikel aus dem neuen Sortiment getauscht.

Wie findest du den heutigen Tag?

Der Tag hat mir richtig gut gefallen, besonders das Zusammenkommen mit Azubis aus anderen IKEA Einrichtungshäusern und der Austausch. Unsere Aufgaben waren auch gut geplant und zu schaffen. So hatten wir heute neben unserer Arbeit auch Zeit, uns kennenzulernen. 

Wenn du dich umschaust: was macht IKEA Koblenz anders als dein IKEA in Hamburg?

Unser Haus in Hamburg ist um einiges größer und die Ausstellung spiegelt regionale Besonderheiten wider. Hier wird zum Beispiel viel mit Holzbalken und Fachwerk gezeigt, was wir in Hamburg so nicht machen. Ich sehe natürlich auch die vielen Ähnlichkeiten, weil wir alle innerhalb des IKEA Konzepts arbeiten.

Was ist dein Highlight des Tages?

Mein Highlight ist die Atmosphäre und die familiäre Stimmung. Wir sind angekommen und haben uns direkt verstanden, mit allen richtig gut unterhalten und es gab keine Hemmungen jemanden anzusprechen. Wir konnten sofort connecten und es stimmt irgendwie doch: wir sind hier wie eine kleine Familie.

Was nimmst du vom Tag in Koblenz mit in den Norden?

Neben persönlichen Geschichten, neuen Kontakten und der positiven Stimmung des Tages auch kleine Tipps und Tricks für meine tägliche Arbeit und bestimmte Arbeitsabläufe, die mir von anderen Azubis gezeigt wurden. Das werde ich als kleine Verbesserungen mitnehmen in unser Haus.

Wenn du auf deine Ausbildung zurückschaust: wie unterscheidet sich das dritte Lehrjahr für dich von den ersten beiden Jahren?

Ich fühle mich sicherer und habe viel mehr Erfahrungen gesammelt. Ich bin von meiner Entscheidung für die Ausbildung im Visuellen Marketing überzeugt, weil sie so vielfältig ist. Sei es das Ausgestalten einer Verkaufsfläche, aber dann auch kreativ zu arbeiten, etwas zu hinterfragen und lokal passende Lösungen zu suchen. Was den Ablauf und die Stimmung unter den Azubis angeht, finde ich die Ausbildung richtig toll. 

Wie soll es ab Sommer für dich weitergehen, hast du Pläne für die Zeit nach der Ausbildung?  

Ich will mich mit einem Uni-Abschluss weiterentwickeln und mein Wissen in Richtung Innenarchitektur erweitern. Ich wünsche mir ab kommendem Herbst zu studieren, habe aber im Hinterkopf danach wieder zu IKEA zurückzukehren. 

Wie waren deine Erwartungen an die Ausbildung bei IKEA?

An Anfang hatte ich keine richtige Vorstellung davon, was meine Aufgaben sein werden. Aber weil die Abteilung Communication & Interior Design heißt, habe ich mir vorgestellt, dass Interior Design für mich einen großen Anteil haben wird. Während der Ausbildung habe ich dann gemerkt: Visuelles Marketing, also die Steuerung des Verkaufs über die Inspiration, die man für Kund*innen bereitstellt, und ein schönes Layout, dass den Einkauf leicht macht, ist viel mehr meine Leidenschaft. Das hätte ich nicht gedacht und da hat sich in den Lehrjahren doch einiges anders entwickelt und meine Interessen haben sich ein wenig verschoben. Mit dieser Erwartung bin ich nicht in die Ausbildung gegangen.


Ich habe coole Projekte, die ich in Eigenverantwortung mache

Was war heute deine Aufgabe hier in Koblenz?

Meine Aufgabe ist es heute im Bistro und im Schwedenshop die Aufgaben im alltäglichen Betrieb zu erledigen. Ich habe Hot Dogs verkauft, kassiert, im Schwedenshop aufgefüllt, und die Mindesthaltbarkeitsdaten der Produkte im Verkauf kontrolliert.

Wie ist der Tag für dich?

Es ist sehr spannend zu sehen, wie die Arbeitsweisen sind und wie anders die Essensausgaben und der Schwedenshop aufgebaut sind als bei uns in Oldenburg. Auch wie die Kolleg*innen von Communication & Interior Design mit der Produktpräsentation und Zusatzverkäufen arbeiten. Das ist hier einfach anders und schön, um neue Ideen nach Oldenburg mitzubringen.

Was war heute dein Highlight?

Das Team war das Highlight! Ich bin alleine hierher gefahren, kenne eigentlich keinen und habe hier echt coole Azubis getroffen und es macht Spaß mit denen zusammen zu arbeiten.

Was nimmst du mit für dein Einrichtungshaus?

Ich habe noch meinen Auftrag, alles genau anzusehen und zu fotografieren, dazu hatte ich bis jetzt noch nicht die Zeit. Aber ich habe schon gesehen, dass hier zum Beispiel die Köttbullar anders präsentiert werden. Das würde ich gerne mal meiner Chefin vorstellen, vielleicht können wir das mitnehmen und bei uns mal testen.

Für jemanden, der den Beruf vielleicht nicht kennt: worum geht es bei der Ausbildung zum Systemgastronomen bei IKEA?

Es fängt ganz am Anfang an: mit dem selbstständigen Bestellen der Ware, richtiger Lagerhaltung und Kennzeichnung der Ware, korrektem Arbeiten mit den verschiedenen Lebensmitteln, Umgang mit Kunden und Kolleg*innen im Verkauf, aber auch die Auswertung unserer Verkaufszahlen und die Möglichkeit, meinen Verkauf durch die Platzierung der Ware und Angebote aktiv zu steuern. Wir haben zum Beispiel zusammen mit der Küchenmöbelabteilung angefangen, selbst im IKEA Einrichtungshaus zu kochen. Das kam sehr gut bei den Kunden an und hat Mehrverkäufe gebracht. Allgemein gesagt ist das Besondere bei der Ausbildung zum Systemgastronomen bei IKEA, dass wir mehrere Bereiche haben. Das ist bei anderen gastronomischen Betrieben nicht so. Wir haben mit Kundenrestaurant, Bistro, Schwedenshop und Mitarbeiterrestaurant ganz verschiedene Bereiche, zwischen denen man wechselt und wo man immer wieder neue Arbeitsweisen und neue Menschen kennenlernt. Diese Abwechslung und dass die Identität von IKEA bei IKEA Food durchkommt, macht es für mich besonders.

Hast du dich aus einem besonderen Grund für die Ausbildung bei IKEA entschieden?

Ich habe bei einem Dienstleister für IKEA als Wagenschieber angefangen, dann habe ich bei IKEA ein Jahr als Aushilfe im Verkauf gearbeitet und bin für ein weiteres Jahr in die Warenannahme zu IKEA Food gewechselt. Mein Manager hat mir schließlich in einem Vieraugengespräch die Ausbildung empfohlen. Ich bin bis heute glücklich mit dieser Entscheidung und froh, dass er mit das damals angeboten hat. 

Du bist jetzt im letzten Ausbildungsjahr, wie war deine Ausbildung bei IKEA bis hierher?

Die Ausbildung lief sehr gut. Da Corona vorbei ist, ist es schön wieder Normalität zu haben. Wir haben wieder unsere Veranstaltungen im Jahresverlauf: Midsommar im Juni und das Julbord in der Weihnachtszeit sind schon geplant, wir können Kundinnen und Kunden begrüßen, unsere Bestellungen und die Arbeit im Lager laufen auch wieder wie gewohnt. Das dritte Lehrjahr war schwieriger als die ersten beiden, weil ich mich stark auf die Prüfungen konzentriert habe. Ich wurde dabei aber super durch meine Führungskräfte unterstützt. 

Julian Eilers (28), EH Oldenburg, Fachmann für Systemgastronomie, 3. Ausbildungsjahr

Ich finde bei IKEA ist man sehr ins Unternehmen eingebunden. Man geht nicht nur hin und arbeitet seine Stunden und geht wieder nach Hause, sondern man bekommt das Unternehmen so gut nahegebracht, dass man überall einsetzbar ist und überall helfen kann.

Lief die Ausbildung so, wie du es dir das am Anfang vorgestellt hast, oder gab es Überraschungen?

Ich habe es am Anfang unterschätzt, weil ich ja schon gearbeitet habe. Ich musste mich aber wirklich nochmal reinfuchsen wie es so ist, wenn man Gespräche hat, ein Berichtsheft führen und Termine einhalten muss. Intern habe ich coole kleine Projekte übertragen bekommen, die ich selbstständig in eigener Verantwortung machen konnte: ich sollte zum Beispiel selbst den Speisenplan schreiben und ein neues Bestellformular entwerfen. Das finde ich super.   

Gibt es noch etwas, das du sagen willst?

Die Ausbildung macht wirklich Spaß und IKEA will, dass man in der Zeit etwas lernt. Sie stecken viel Kraft und Energie in dich und es liegt an jedem selbst, ob er das annimmt. Aber wenn man das annimmt und sich darauf einlässt, hat man wirklich etwas Solides in der Hand und kann seine weiteren Ziele planen.

Was sind deine Ziele für die Zeit nach der Ausbildung?

Ich habe schon einen Gesprächstermin mit meiner Chefin, denn ich kann mir zwei Wege vorstellen. Ich könnte den IKEA Weg über interne Weiterbildungen und die Entwicklung im Unternehmen gehen. Alternativ könnte ich mich breiter aufstellen und zum Beispiel einen Betriebswirt machen. Meine Chefin zeigt mir immer wieder, welche Möglichkeiten es bei IKEA gibt und will eigentlich nicht, dass ich gehe. Sie will aber gleichzeitig, dass ich vorankomme, mich entwickle, das Beste für mich raushole und legt mir deshalb keine Steine in den Weg.   

Du bist neugierig geworden und suchst mehr Einblicke in die IKEA Welt? Marile verrät im Interview, was eine Ausbildung bei IKEA ausmacht und gibt uns einen zusätzlichen Blick hinter die Kulissen des Azubi-Alltags.


Über den Autor: Marc Christian Willcox

In der Hauptsache unterstütze ich bei IKEA Deutschland die Bereiche People & Culture und Customer Fulfilment darin, ihren internen und externen Kommunikationsbedarf bestmöglich umzusetzen. Daneben unterstütze ich die interne Kommunikation und die Pressestelle von IKEA Deutschland. Meine große Leidenschaft ist gute Architektur. Bauernhäuser, historische Prachtbauten oder zeitgenössische Architektur - gut designte und funktionale Gebäude jeder Art faszinieren mich und sind die Ankerpunkte, um die herum jeder Urlaub geplant wird. Mein liebstes IKEA Produkt ist der Korbsessel STOCKHOLM 2017. Unglaublich bequem und durch sein geringes Gewicht flexibel, wandert er bei mir zwischen Leseecke, Balkon und Wohnzimmer hin und her – je nachdem, wo er gerade gebraucht wird. Hätte ich einen Wunsch frei, wäre es tatsächlich dauerhafter, weltweiter Frieden, so abgedroschen das klingen mag.


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