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„Ich mache mein Zuhause smart“ – der Selbsttest zu IKEA Home smart

Das IKEA Home smart System ist einfach und schnell eingerichtet.

(05.04.2023) An smarten Produkten, die das Leben zu Hause einfacher machen, kommt man derzeit nicht vorbei. Die meisten kennen sie, manche haben sie bereits in ihr Zuhause integriert und wieder andere haben sich da noch nicht herangetraut: zur letzten Gruppe gehöre ich. Ein Smart Home selbst einzurichten habe ich mir sehr kompliziert vorgestellt – ich bin auch sonst nicht gerade eine „Technikexpertin“. Doch genau diese Gemengelage macht mich als Home smart Neuling womöglich zur idealen Kandidatin, um zu testen, wie einfach die Einrichtung des IKEA Home smart Systems wirklich ist. 

Die ersten Schritte zur smarten Einrichtung

Also los geht’s: Zuallererst lade ich mir die IKEA Home smart App herunter. Diese App führt mich durch das komplette Set-up und bietet Schritt-für-Schritt-Anweisungen, die das Einrichten wirklich einfach und verständlich machen. Die App sagt mir nun, dass ich den DIRIGERA Hub, das Herzstück meines neuen smarten Zuhauses, an Router und Strom anschließen soll. Mithilfe des Hubs soll ich dann verschiedene smarte Geräte der App hinzufügen und somit mein Zuhause über die App steuern können. So viel zur Theorie, weiter in der Praxis…

Im nächsten Schritt kann ich dann einen Raum erstellen, ihn nach meinem Wunsch benennen und ihm eine Farbe zuordnen. So kann man später, wenn mehrere Räume in der App angelegt wurden, den gewünschten Raum direkt anhand der Farbe unterscheiden. Ich benenne meinen ersten Raum „Wohnzimmer“ und füge ihm dann im zweiten Schritt ein Produkt hinzu. Mein Produkt ist ein SYMFONISK Rahmen mit WiFi-Speaker, der zukünftig für einen tollen Sound in meinem Wohnzimmer sorgen soll – und das getarnt als stilvolles Wandbild

Für das Hinzufügen eines Lautsprechers benötige ich zusätzlich zur IKEA Home smart App noch die eigene App von Sonos, denn die SYMFONISK Produkte entstanden aus einer Zusammenarbeit mit den Soundexperten aus Kalifornien. Nachdem ich diese App heruntergeladen habe, geht es selbsterklärend weiter, denn die App erkennt automatisch, dass ein Produkt in der Nähe ist und verbindet dieses mit meinem Heimnetzwerk. Zurück in der IKEA App wird mir nun der SYMFONISK WiFi-Speaker angezeigt und ich kann ihn meinem gewünschten Raum, in meinem Fall jetzt das Wohnzimmer, hinzufügen. Das war’s: mein erstes smartes Produkt wurde erfolgreich eingerichtet und ist direkt einsatzbereit.

Der IKEA SYMFONISK Rahmen mit Lautsprecher lässt sich intelligent einbinden.
Dank der App und einer TRÅDFRI Fernbedienung kann ich nun entscheiden, welche Elemente des Home smart Systems gesteuert werden können.

Mit IKEA Home smart die Beleuchtung einrichten

Nun wollte ich aber auch testen, wie die Einrichtung weiterer Produkte so läuft und wie ich mir eine persönliche Szene erstellen kann. Also geht’s weiter im Schlafzimmer: dort möchte ich ein Leuchtmittel aus der TRÅDFRI Serie hinzufügen, dass verschiedene Farben annehmen kann. Auch hier führt mich die IKEA Home smart App intuitiv durch die verschiedenen Installationsschritte.

Jetzt kann ich die SYMFONISK Tischleuchte in meinem Schlafzimmer in einer Farbe und Intensität meiner Wahl leuchten lassen und das alles mit meinem Smartphone. Damit aber auch Besuch, der nicht die IKEA Home smart App hat, das Licht steuern kann, möchte ich dem System noch eine Fernbedienung hinzufügen, die bei der TRÅDFRI Leuchte im Set enthalten war. Ich wähle also wieder „Produkt hinzufügen“ und wähle aus den verschiedenen Fernbedienungen in der App die passende aus. Danach kann ich festlegen, welches Produkt die Fernbedienung steuern soll: In meinem Fall also die Tischleuchte auf meinem Nachttisch. 

Eine persönliche Szene einrichten

Zu guter Letzt möchte ich mir noch eine persönliche Szene einrichten und so ermöglichen, dass automatisch ab einer bestimmten Uhrzeit eine von mir ausgewählte Playlist spielt und das Licht in einem warmen gedimmten Ton erstrahlt. Dazu erstelle ich mir eine Szene namens „Dinner“ und lege fest, was meine Produkte tun sollen. Auch das ist kein Problem und im Nu habe ich meine erste Szene eingestellt.

Mein Fazit als Home smart Neuling

Die Einrichtung der smarten Produkte lief einfacher als gedacht – dank einer intuitiv aufgebauten App und genauen Anleitungen. Ich hatte überraschenderweise sogar Spaß dabei und erfreue mich jetzt an meinem smarteren Zuhause. Besonders die persönlichen Szenarien, die ich erstellen kann, haben es mir angetan. Ich habe mir nach meinem Test auch noch eine Szene „Zum Aufwachen“ erstellt und so ersetzt nun meine SYMFONISK (Nacht-)Tischleuchte sogar meinen Wecker – einfach smart!

Du möchtest mehr über das Thema IKEA Home smart erfahren? Wir stellen dir den DIRIGERA Hub vor!

Die Einrichtung: Schritt für Schritt

Die App beschreibt das Vorgehen sehr anschaulich.
Im zweiten Schritt werden die Leuchtmittel des Home smart Systems gesucht.
Der DIRIGERA Hub hat das Leuchtmittel erkannt und nun kann ich dieses meinem zweiten virtuellen Raum, dem Schlafzimmer, hinzufügen.
Ich stelle die gewünschte Helligkeit an der Tischleuchte ein und wähle eine Playlist mit entspannter Musik über die verbundene Sonos-App aus.
Dann kann ich festlegen, wann und in welcher Regelmäßigkeit die Szene starten und enden soll.
Durch zahlreiche Farben und Dimmmöglichkeiten kann ich das Licht ab jetzt immer genau meiner Stimmung anpassen – über das Smartphone oder die Fernbedienung.

Über die Autorin: Tamara Breuer 

Hej! Ich befasse mich in meiner Tätigkeit als Communication Specialist mit den vielen spannenden Themen, die wir für IKEA Deutschland kommunizieren dürfen. Mein aktuelles Lieblingsstück von IKEA ist das praktische Balkon-Set ÄPPLARÖ. Mit dem klappbaren Tisch ist es ein echtes Platzwunder und ist ideal, um Freunde einzuladen. Meine – nicht ganz geheime – Leidenschaft ist es, Neues auszuprobieren. Das können neue Länder sein, die ich bereise, oder aber neue Gerichte oder Getränke, an denen ich nicht vorbeigehen kann. Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann würde ich mir eine noch tolerantere, offenere Welt wünschen, in der jeder auf sich, seine (mentale) Gesundheit und vor allem auf seine Umwelt achtet. Gegen eine Weltreise hätte ich aber auch nichts einzuwenden…


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