Wir von IKEA haben viel Erfahrung mit dem Leben zu Hause, aber die Gaming-Welt ist absolutes Neuland für uns. Darum haben wir uns mit den erfahrenen Experten von Republic of Gamers (ROG) zusammengetan. Mit ihrer Hilfe haben wir Einblick in den Alltag leidenschaftlicher PC-Spieler erhalten. Das Ergebnis unserer Zusammenarbeit sind Tische, Stühle, Aufbewahrungslösungen und Zubehör, die noch mehr Spielern zu noch mehr Siegen verhelfen.
Von Gamern hört man oft, dass Gaming mehr ist als ein toller Zeitvertreib. Es ist eine Möglichkeit, vom Alltag abzuschalten und Kontakt zu anderen zu pflegen. Für den ein oder anderen ist es sogar zum Beruf geworden. Als Sofia Wiktorsson, eine unserer Produktentwicklerinnen, mit der Arbeit an unserem neuen Sortiment für PC-Spieler begann, betrat sie eine für sie völlig neue Welt – das Gaming-Universum.
„Wir haben die ganze Zeit mit ROG zusammengearbeitet und sowohl professionelle als auch halbprofessionelle Gamer getroffen“, sagt Sofia. Als sie und das Team den Spielern auf den Zahn fühlten und sie in Aktion beobachten, wurde schnell klar, wo IKEA ansetzen kann. „Wir sahen einen Bedarf an bequemen, ergonomischen Stühlen und Hilfsmitteln für lange Gaming-Sessions, an stabilen Möbeln und Zubehör, das die Präzision verbessert, und natürlich an cleveren Aufbewahrungslösungen für die Hardware. Außerdem haben wir Produkte entwickelt, die kleckerfreies Essen und Trinken während des Spiels ermöglichen.
Es gibt viele Millionen Gamer auf der Welt, aber es handelt sich dabei um keine homogene Gruppe. Die Unterschiede sind groß, denn die Spielbegeisterung erstreckt sich über verschiedene Kulturen, Altersstufen, Bildungsniveaus und Einkommenssituationen. „Wir wollen es möglich machen, die Spielstation an jeden Geschmack und individuelle Bedürfnisse anzupassen, egal, woher du kommst, ob du alleine oder mit jemandem zusammen lebst“, erklärt Sofia. „Die Produkte sollten gut zu all den anderen Dingen passen, die die Menschen in ihrem Zuhause haben. Es ist unsere Art, das Gaming-Erlebnis zu demokratisieren – sowohl für diejenigen, die spielen, als auch für diejenigen, die NICHT spielen.“